Eine zweite Meinung ist immer nicht verkehrt.
@kingbangkaew bei der Threaderstellerin ging es ja nicht nur um Ängste sondern vor allem um Schmerzen die der Hund hat. Ich gehe mal von aus wenn dann der Tierarzt das empfiehlt ist die Ursache bekannt und unter Umständen nicht mehr behandelbar!?
Beim Thema Angst könnte ich mir vorstellen das es helfen könnte einen Teufelskreis zu durchbrechen womit es dann gelingt den Hund neutraler in eine Situation zu bringen und er diesen Moment entspannter verknüpft und generalisiert.
Vor einiger Zeit kam im Fernsehen mal ein Beitrag über eine Dame in Kalifornien die Hunde-Hasch-Kekse vertreibt. Das finde ich birgt die Gefahr eines deutlich gedankenloseren Umganges damit weil man es einfach schnell geben kann. Hingegen das Öl, finde ich, das muss man viel bewusster geben.
Übrigens waren laut ihrer Aussage auch die Hundekekse ohne THC.
@Charlenchen Ich weiß das Hanf im Bereich Epilepsie bei Hunden aktuell ein größeres Thema ist. Deshalb finde ich deinen Erfahrungsbericht recht interessant.
Ich formuliers mal so. Noch süchtiger als er ist, kann Luke nicht mehr werden.