Hey
Unsere Emma bellt momentan einfach ständig. Angefangen hat das alles, als wir in der Welpenstunde auf einen totalen Kläffer (französische Bulldogge) gestoßen sind. Emma guckt sich nämlich absolut alles ab und es ist egal, ob ein Mensch oder ein Hund etwas vormacht.
Aber jetzt wird es langsam wirklich unerträglich, vor allem weil sie nue Schulterhöhe 44 cm hat, also nich groß ist und es wie bei dem meisten eher kleineren Hunden wirklich schmerzhaft schrill sein kann.
Wann bellt sie:
- beim Spielen: Ballwerfen: sie macht Sitz vor einem und bellt, manchmal nur ein-zweimal, manchmal länger, manchmal aber auch gar nicht
- wenn sie ihre fünf Minuten hat (nach jedem Spaziergang oder auch einfach mal zwischendurch. Gerade liegt sie noch friedlich auf ihrer Decke und kaut auf ihrer Kaustange rum, im nächsten Moment rennt sie wie ne Irre durch die untere Etage, über Möbel usw. oder stürzt sich wie aus dem Nichts auf uns.
- Staubsauger, Gießkanne, Rasenmäher, Besen
Sie ist seit 2 Tagen 5 Monate alt und hat schon sämtliche Zähne verloren, auf einige bin ich leider Gottes auch schon draufgetreten - nicht sonderlich angenehm :frech3: Sie hat Schmerzen, das ist ihr anzusehen. Neulich hat sie an einem Tag vier Zähne verloren und das sind nur die, die auch aufm Boden lagen. Aber wir wollen trotzdem nicht, dass sie ewig bellt, vor allem weil sie sich dann immer so aufregt und völlig ausflippt und seit neustem auch wieder anfängt nach uns zu schnappen und das auch mal mit Vorsatz und nicht nur im Eifer des Gefächts. Sie liegt auf ihrer Decke und spielt mit einem Ball oder so, springt auf, rennt auf einen von uns zu und schnappt nach uns.
Das Beißen hatten wir schon ziemlich gut unter Kontrolle, jetzt geht das Ganze wieder von vorne los. Auch geht sie inzwischen wieder an unsere Papierkiste (alte Zeitungen und so), kommt zu uns, wir wollen es ihr wegnehmen und sie rennt stolz wie Oskar damit weg und die Kleine ist flink, ziemlich sogar, das ist selbst allen in der Hundeschule aufgefallen (haben inzwischen gewechselt), wo sie übrigens die einzige ist, die nie mal ihr Mäulchen halten kann.
Ich liebe sie und bereue es nicht, sie zu mir geholt zu haben, aber ich bin nur immer wieder froh, dass ich in einem freistehenden Einfamilienhaus wohne. Unsere Nachbarin hat sich diese Woche auch einen neuen Hund angeschafft, nachdem der alte vor etwa einen Jahr an Altersschwäche gestorben ist und da hört man nichts. Es kostet mich wirklich Überwindung am Tag fröhlich und stark zu wirken, abends lieg ich dann verzweifelt im Bett und weiß nicht mehr weiter. Ich meine, es ist nicht einmal mehr ein Monat, dann gilt sie nicht einmal mehr als Welpe und hier läuft momentan irgendwie gar nichts so rund. Mir graut's vor der Pubertät.
Das Schlimmste ist wirklich das Bellen. Habt ihr vielleicht nocht Vorschläge, was wir tun können?
In der Hundeschule meinte die Trainerin, dass wir einen plötzlichen Schritt auf sie zumachen sollen und "HEY!" rufen sollen, damit sie sich erschreckt, aber das hat nur bei der Hundetrainerin geklappt. Wenn wir das machen, wird ihr Bellen nur lauter.
Sie meinte auch, wir sollen sie in die Box stecken, damit sie sich beruhigt. Seit wir das einmal gemacht haben, fährt sie noch schlechter Auto als vorher (sie sabbert und spuckt bis alles trieft und weigert sich sich dem Auto zu nähern, wenn der Kofferraum offen ist). Deswegen sind wir wieder dazu übergegangen, sie am Tisch im Nebenzimmer anzubinden (Zugang zum Zimmer ohne Tür zum Wohnzimmer). Das beruhigt sie eigentlich immer ziemlich schnell und sie schläft ein und merkt gar nicht, dass sie Leine nach ein paar Minuten wieder abgemacht wird. Aber jetzt beim Bellen bringt uns das nichts außer Sicherheit für unsere Hände.
Ich habe gelesen, dass man sie dann festhalten soll. Mit beiden Händen und nicht streicheln oder so. Und dass man sie leicht zwicken oder anticken soll. Das gestaltet sich nur in sofern schwierig als dass man sie gar nicht zu fassen kriegt, wenn sie bellt.
Bitte, bitte helft uns. Wir sind ratlos und mit unserem Latein am Ende.
Liebe Grüße
Luna und Klein Emma
Unsere Emma bellt momentan einfach ständig. Angefangen hat das alles, als wir in der Welpenstunde auf einen totalen Kläffer (französische Bulldogge) gestoßen sind. Emma guckt sich nämlich absolut alles ab und es ist egal, ob ein Mensch oder ein Hund etwas vormacht.
Aber jetzt wird es langsam wirklich unerträglich, vor allem weil sie nue Schulterhöhe 44 cm hat, also nich groß ist und es wie bei dem meisten eher kleineren Hunden wirklich schmerzhaft schrill sein kann.
Wann bellt sie:
- beim Spielen: Ballwerfen: sie macht Sitz vor einem und bellt, manchmal nur ein-zweimal, manchmal länger, manchmal aber auch gar nicht
- wenn sie ihre fünf Minuten hat (nach jedem Spaziergang oder auch einfach mal zwischendurch. Gerade liegt sie noch friedlich auf ihrer Decke und kaut auf ihrer Kaustange rum, im nächsten Moment rennt sie wie ne Irre durch die untere Etage, über Möbel usw. oder stürzt sich wie aus dem Nichts auf uns.
- Staubsauger, Gießkanne, Rasenmäher, Besen
Sie ist seit 2 Tagen 5 Monate alt und hat schon sämtliche Zähne verloren, auf einige bin ich leider Gottes auch schon draufgetreten - nicht sonderlich angenehm :frech3: Sie hat Schmerzen, das ist ihr anzusehen. Neulich hat sie an einem Tag vier Zähne verloren und das sind nur die, die auch aufm Boden lagen. Aber wir wollen trotzdem nicht, dass sie ewig bellt, vor allem weil sie sich dann immer so aufregt und völlig ausflippt und seit neustem auch wieder anfängt nach uns zu schnappen und das auch mal mit Vorsatz und nicht nur im Eifer des Gefächts. Sie liegt auf ihrer Decke und spielt mit einem Ball oder so, springt auf, rennt auf einen von uns zu und schnappt nach uns.
Das Beißen hatten wir schon ziemlich gut unter Kontrolle, jetzt geht das Ganze wieder von vorne los. Auch geht sie inzwischen wieder an unsere Papierkiste (alte Zeitungen und so), kommt zu uns, wir wollen es ihr wegnehmen und sie rennt stolz wie Oskar damit weg und die Kleine ist flink, ziemlich sogar, das ist selbst allen in der Hundeschule aufgefallen (haben inzwischen gewechselt), wo sie übrigens die einzige ist, die nie mal ihr Mäulchen halten kann.
Ich liebe sie und bereue es nicht, sie zu mir geholt zu haben, aber ich bin nur immer wieder froh, dass ich in einem freistehenden Einfamilienhaus wohne. Unsere Nachbarin hat sich diese Woche auch einen neuen Hund angeschafft, nachdem der alte vor etwa einen Jahr an Altersschwäche gestorben ist und da hört man nichts. Es kostet mich wirklich Überwindung am Tag fröhlich und stark zu wirken, abends lieg ich dann verzweifelt im Bett und weiß nicht mehr weiter. Ich meine, es ist nicht einmal mehr ein Monat, dann gilt sie nicht einmal mehr als Welpe und hier läuft momentan irgendwie gar nichts so rund. Mir graut's vor der Pubertät.
Das Schlimmste ist wirklich das Bellen. Habt ihr vielleicht nocht Vorschläge, was wir tun können?
In der Hundeschule meinte die Trainerin, dass wir einen plötzlichen Schritt auf sie zumachen sollen und "HEY!" rufen sollen, damit sie sich erschreckt, aber das hat nur bei der Hundetrainerin geklappt. Wenn wir das machen, wird ihr Bellen nur lauter.
Sie meinte auch, wir sollen sie in die Box stecken, damit sie sich beruhigt. Seit wir das einmal gemacht haben, fährt sie noch schlechter Auto als vorher (sie sabbert und spuckt bis alles trieft und weigert sich sich dem Auto zu nähern, wenn der Kofferraum offen ist). Deswegen sind wir wieder dazu übergegangen, sie am Tisch im Nebenzimmer anzubinden (Zugang zum Zimmer ohne Tür zum Wohnzimmer). Das beruhigt sie eigentlich immer ziemlich schnell und sie schläft ein und merkt gar nicht, dass sie Leine nach ein paar Minuten wieder abgemacht wird. Aber jetzt beim Bellen bringt uns das nichts außer Sicherheit für unsere Hände.
Ich habe gelesen, dass man sie dann festhalten soll. Mit beiden Händen und nicht streicheln oder so. Und dass man sie leicht zwicken oder anticken soll. Das gestaltet sich nur in sofern schwierig als dass man sie gar nicht zu fassen kriegt, wenn sie bellt.
Bitte, bitte helft uns. Wir sind ratlos und mit unserem Latein am Ende.
Liebe Grüße
Luna und Klein Emma