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Ich weiß, ich selber bin einmal extrem angegangen worden, weil ich meinen Welpen mitnahm, auf Baustellen, in Werkstätten , auch eine Kirmes hatten wir im Programm.Leichter gesagt als getan Yacco.
Wir haben uns die Welpen alle ganz genau angesehen, und darauf geachtet, dass sie bereits bei dem Züchter so viel wie möglich kennen lernen. Dann nutzen wir bei jeden neuen Welpen die Prägephase extrem aus. Wir gehen auf Flughäfen, Bahnhöfen, in die Stadt, Welpenschule, Kindergarten, usw. Wir gehen fast täglich mit dem neuen Welpen irgendwo hin, bis die Welpen Ca. 18 Wochen alt sind. Es kommt bei den Ausflügen immer einer der Erwachsenen Hunde mit.
Dadurch werden die Welpen bei uns sehr "weltgewandt" und sie werden zu souveräne erwachsene Hunde die nichts aus der Ruhe bringt. Sie lernen egal was für ein Trubel ringsum ist, egal wo sie sind, solange wir da sind können sie entspannen.
Klar, kann er in typische Familie leben, Hunde passen sich
( mal besser, mal schlechter ) an.
Aber ob es wirklich glücklich ist ?
Warum dann ein Border?
Das frage ich mich auch. Warum holt man sich so einen Spezialisten um dann die Eigenschaften, die ihm zu diesem Spezialisten gemacht hat, wegzutrainieren? Es gibt sicher Border die sind ohne Hüten auch zufrieden, aber ich denke man sollte die Intelligenz und den Arbeitswillen auch befriedigen. Das kann man auf unterschiedlichen Wegen machen, man muss sich auf den Hund einstellen.