Hallihallo,
ich habe gemerkt, wie schmal der Grad zwischen Über- und Unterforderung beim Hund sein kann und finde es äußerst schwierig das passende Mittelmaß zu finden.
Emma fordert schon viel Auslastung ein. An manchen Tagen (wenn vorher weniger Kopfarbeit gefordert war) merkt man regelrecht, wie sie sich anstrengen möchte.
An anderen Tagen wiederum denke ich, dass sie überfordert ist.
Sie ist eine 8 Monate alte Labradorhündin, seeeehr aktiv und lebenslustig. Hört relativ gut auf die Grundkommandos (es sei denn andere Hunde sind in der Nähe oder sie ist überlastet).
Ich weiß, sie ist noch recht jung, aber sie will schon richtig beschäftigt werden. Suchspiele in der Wohnung findet sie toll, lasten sie aber nicht wirklich aus.
Wir machen jetzt ein Mal in der Woche Mantrailing und haben mit Trickdogging angefangen.
Das Trickdogging mache ich zu Hause. Zusätzlich zu den Grundkommandos kann sie jetzt 7 Tricks ( "Tach", "Andere", "Beide", "Tapp" (heißt anspringen auf das, wohin ich zeige), "Grooooß", "Durch", "Hatschi"). Habe gestern 3x mit ihr jeweils 5 min. geübt (das erste Mal so strukturiert, sonst meist nur so mal kurz zwischendurch). Heute ist sie n bissel durch den Wind, sodass ich das wohl wieder etwas runterschrauben muss... habe gestern das "Touch" eingeführt.
Ich habe gelesen, dass 10 Minuten Suchspiele so eine Auslastung sind, wie 1 Std Spaziergang. Aber kann man denn das Laufbedürfnis mit Kopfarbeit gleichsetzten?
Nach der Kopfarbeit gestern ist sie draußen geradezu durchgetickt. Ist erstmal weggelaufen und hat sich nicht abrufen lassen, was normalerweise aber sonst gut klappt.
Eigentlich kennt sie auch das Alleinbleiben, was sonst ohne größeren Schaden funktioniert hat. Sie war nie oft allein, aber ab und zu schonmal bis zu 4 Std. (wirklich selten...meistens eher nur 1 Std.). Als sie noch kleiner war, war das echt prima... seit ein paar Monaten klappt das nicht mehr so gut. Mussten schon mehrere Teppiche in den Müll schmeißen :zornig:
Dachte, dass das vielleicht daran liegt, dass sie zu wenig ausgelastet ist. Dadurch, dass sie ja älter geworden ist, braucht sie ja sicher auch mehr auslastung als vorher.
Liebe Grüße
Andrea
ich habe gemerkt, wie schmal der Grad zwischen Über- und Unterforderung beim Hund sein kann und finde es äußerst schwierig das passende Mittelmaß zu finden.
Emma fordert schon viel Auslastung ein. An manchen Tagen (wenn vorher weniger Kopfarbeit gefordert war) merkt man regelrecht, wie sie sich anstrengen möchte.
An anderen Tagen wiederum denke ich, dass sie überfordert ist.
Sie ist eine 8 Monate alte Labradorhündin, seeeehr aktiv und lebenslustig. Hört relativ gut auf die Grundkommandos (es sei denn andere Hunde sind in der Nähe oder sie ist überlastet).
Ich weiß, sie ist noch recht jung, aber sie will schon richtig beschäftigt werden. Suchspiele in der Wohnung findet sie toll, lasten sie aber nicht wirklich aus.
Wir machen jetzt ein Mal in der Woche Mantrailing und haben mit Trickdogging angefangen.
Das Trickdogging mache ich zu Hause. Zusätzlich zu den Grundkommandos kann sie jetzt 7 Tricks ( "Tach", "Andere", "Beide", "Tapp" (heißt anspringen auf das, wohin ich zeige), "Grooooß", "Durch", "Hatschi"). Habe gestern 3x mit ihr jeweils 5 min. geübt (das erste Mal so strukturiert, sonst meist nur so mal kurz zwischendurch). Heute ist sie n bissel durch den Wind, sodass ich das wohl wieder etwas runterschrauben muss... habe gestern das "Touch" eingeführt.
Ich habe gelesen, dass 10 Minuten Suchspiele so eine Auslastung sind, wie 1 Std Spaziergang. Aber kann man denn das Laufbedürfnis mit Kopfarbeit gleichsetzten?
Nach der Kopfarbeit gestern ist sie draußen geradezu durchgetickt. Ist erstmal weggelaufen und hat sich nicht abrufen lassen, was normalerweise aber sonst gut klappt.
Eigentlich kennt sie auch das Alleinbleiben, was sonst ohne größeren Schaden funktioniert hat. Sie war nie oft allein, aber ab und zu schonmal bis zu 4 Std. (wirklich selten...meistens eher nur 1 Std.). Als sie noch kleiner war, war das echt prima... seit ein paar Monaten klappt das nicht mehr so gut. Mussten schon mehrere Teppiche in den Müll schmeißen :zornig:
Dachte, dass das vielleicht daran liegt, dass sie zu wenig ausgelastet ist. Dadurch, dass sie ja älter geworden ist, braucht sie ja sicher auch mehr auslastung als vorher.
Liebe Grüße
Andrea