cockerspaniel85
Gast
Liebe Freunde,
ich bin gerade am Verzweifeln! Nicht, dass die letzten Monate schon schlimm genug waren, heute Nacht hatte meine 1 Jahre alte Cocker Spaniel Hündin vermutlich einen epileptischen Anfall!
Es fing damit an, dass sie gegen 5 Uhr Nachts aus dem Bett sprang und sich übergab. Dann sprang sie zu mir ins Bett und war total apathisch, im nächsten Moment hatte sie Krämpfe, einen wirren Blick, hat unkontrolliert uriniert, hat irgendwas unsichtbares gejagt obwohl nichts da war. Es war grauenhaft, ich dachte, sie würde das nicht überleben. Ich hatte das Gefühl, sie kämpft um ihr Leben und muss grauenhafte Schmerzen und Ängste durchleben. Sie hat mir unendlich leid. Ich habe sowas noch nie in meinem Leben gesehen. :traurig2:
10 Minuten später war wieder alles ok, sie hatte auch keinen Durchfall und nicht mehr erbrochen.
Ich bin voller Panik zum Tierarzt gerannt und er hat ihr erstmal Blut abgenommen. Er meinte, eine Epilepsie kann man nur durch den Ausschluss anderer Krankheiten feststellen. Ihr Zustand heute beim Tierarzt war total unscheinbar, als wäre nix gewesen. Er meinte aber auch, dass ein einmaliger epileptischer Anfall auch durch die Silvester-Böllerei kommen könnte und es sich vielleicht nicht mehr wiederholen würde.
Heute habe ich mir Urlaub genommen und sie jede Sekunde beobachtet.
Nun kann ich aus beruflichen Gründen nicht jede Sekunde da sein ab morgen, mein Tierarzt meinte, ich kann sie ruhig 5 Stunden wieder alleine lassen, den Rest des Tages wird sie ja von meiner Familie betreut.
Habt ihr Erfahrung mit diesen Symptomen? Was kann ich für sie tun, damit sie keinen Anfall mehr bekommt?
Morgen ruft mich mein Tierarzt an und teilt mir mit, wie die Blutwerte waren.
Ich bin einfach nur im Schock.
Ich liebe meine Hündin und verstehe nicht, wieso sie mit so jungen Jahren schon so einen ******* erleben musste.
LG
cockerspaniel
ich bin gerade am Verzweifeln! Nicht, dass die letzten Monate schon schlimm genug waren, heute Nacht hatte meine 1 Jahre alte Cocker Spaniel Hündin vermutlich einen epileptischen Anfall!
Es fing damit an, dass sie gegen 5 Uhr Nachts aus dem Bett sprang und sich übergab. Dann sprang sie zu mir ins Bett und war total apathisch, im nächsten Moment hatte sie Krämpfe, einen wirren Blick, hat unkontrolliert uriniert, hat irgendwas unsichtbares gejagt obwohl nichts da war. Es war grauenhaft, ich dachte, sie würde das nicht überleben. Ich hatte das Gefühl, sie kämpft um ihr Leben und muss grauenhafte Schmerzen und Ängste durchleben. Sie hat mir unendlich leid. Ich habe sowas noch nie in meinem Leben gesehen. :traurig2:
10 Minuten später war wieder alles ok, sie hatte auch keinen Durchfall und nicht mehr erbrochen.
Ich bin voller Panik zum Tierarzt gerannt und er hat ihr erstmal Blut abgenommen. Er meinte, eine Epilepsie kann man nur durch den Ausschluss anderer Krankheiten feststellen. Ihr Zustand heute beim Tierarzt war total unscheinbar, als wäre nix gewesen. Er meinte aber auch, dass ein einmaliger epileptischer Anfall auch durch die Silvester-Böllerei kommen könnte und es sich vielleicht nicht mehr wiederholen würde.
Heute habe ich mir Urlaub genommen und sie jede Sekunde beobachtet.
Nun kann ich aus beruflichen Gründen nicht jede Sekunde da sein ab morgen, mein Tierarzt meinte, ich kann sie ruhig 5 Stunden wieder alleine lassen, den Rest des Tages wird sie ja von meiner Familie betreut.
Habt ihr Erfahrung mit diesen Symptomen? Was kann ich für sie tun, damit sie keinen Anfall mehr bekommt?
Morgen ruft mich mein Tierarzt an und teilt mir mit, wie die Blutwerte waren.
Ich bin einfach nur im Schock.
Ich liebe meine Hündin und verstehe nicht, wieso sie mit so jungen Jahren schon so einen ******* erleben musste.
LG
cockerspaniel