gafahr der borreliose nicht unterschätzen
hey,
ich bin noch recht neu bei euch, aber dieses thema ist wichtig.
ich finde es gut, das wir kritisch mit gewissen themen hier umgehen,aber mal gefragt wie sieht es hier eigendlichmit dem risiko-nutzenfaktor bei natürlichen mitteln, gegenüber der "chemiekeule"aus ?
mein timmi ( gest. im jan.2012 ) war ein hund der zecken magisch angezogen hat. nach unseren ausflügen 10 zecken oder mehr.habe erst mit natürlichen mitteln versucht, zecken unverändert viele und vor allem auch festgebissen. mit der chemie so hat es mir meine ärztin erklärt kann die zecke sich zwar immer noch ansaugen, nimmmt aber dabei sofort,bevor sie ihren speichel abgeben kann das gift auf und stirbt.schaffen das evtl. irgendwelche anderen mittel, wenn ja, dann bitte gebt mir bitte bescheid.denn borreliose ist für mich keine alternative (nachbarshund wurde mit nur 1 jahr eingeschläfert, mit schwerem verlauf dieser fiesen krankheit.)
außerdem wer von euch impft seinen hund nicht ? ist doch auch mit einem risiko verbunden, muss man dann nicht alle unnatürlichen eingriffe in den organismus in frage stelle? das meinte ich mit risiko- nutzenfaktor.
vieleicht kann mir von euch ja noch jemand einen anderen weg zeigen,
bis dann timtoni