Eure Meinung...muss man seinem Hund körperlich gewachsen sein?

Es ist nicht der mutig, der keine Angst hat, sondern der, der seine Angst überwindet.

Mahatma Ghandi
 
Vll habe ich einfach nicht so viel Angst wie du.
Ich sage mir immer, es kommt alles wie es soll. Ich kann nichts daran ändern.
Ist vll. die Lebenseinstellung

Doch, man kann viel daran ändern, wenn man vorher den Kopf einschaltet.

Also aus den Einträgen hier spricht keinesfalls die "Angst" sondern nur die "Vernunft"
Vielleicht sind hier viele vernünftiger als Du..........
Sorry, aber das musste jetzt mal sein, da du ja immer so darauf pochst nicht angegriffen zu werden.......
Eben. Mehr muss dazu nicht gesagt werden, denke ich mal.

"miwok, post: 886321, member: 11392"]

Aber ich werde doch nicht den Rest meines Lebens mich mit den Gedanken beschäftigen, was nicht alles passieren könnte und mich deswegen nur noch einschränken.

Den Rest Deines Lebens? Nein, nur die Zeit, bevor Du eine Entscheidung trifst. Mehr nicht. Dass reicht schon. Erst denken, dann handeln.Oder eben (hier geht es um die Hundeanschaffung) erst überlegen, ob es für die nächsten 15 Jahre paßt und dann anschaffen.

Für mich sind das "negative Gedanken" und "Angst vor dem Leben" haben. Angst vor der Angst, das etwas schief gehen könnte....

Nein, dass ist "vorausschauendes handeln".

Verantwortungslos finde ich, wenn man sich und seine Hunde deshalbt immer, immer und immer mehr einschränkt, weil "es könnte ja was passieren"

Verantwortungslos finde ich, es nicht zu tun. Man lebt nämlich nicht allein auf dieser Welt.
 
Miwok, ich glaube dir gerne das deine Hunde gut sozialisiert sind!
Durch die Geschehnisse hier hab ich in der Beziehung vermutlich auch nur noch einen sehr dünnen Pelz.
Der Hund der hier sein Frauchen an der Leine zu meinen Jungs zog um sie zu zerlegen hat das angeblich vorher auch noch nie getan, und sie war nicht in der Lage den zu halten!
Ich wünschte mir von Herzen das sich Halter großer Hunde über das halten vorher Gedanken machen würden!
Denn ja, im Extremfall zahlt ein anderer die Rechnung!
 
Durch die Geschehnisse hier hab ich in der Beziehung vermutlich auch nur noch einen sehr dünnen Pelz.

Ich wünschte mir von Herzen das sich Halter großer Hunde über das halten vorher Gedanken machen würden!

Dann habe ich auch einen sehr dünnen Pelz...???o_O
Ich würde es eher Sorge nennen um ein Tier nennen,das man sehr liebt... dem zweiten Satz schliesse ich mich voll und ganz an!!!
 
wenn man danach geht ob ein Hundehalter körperlich seinen Hund gewachsen sein sollte, dann dürften die wenigsten Hundehalter großer Rassen dem gewachsen sein.
Und damit meine ich den Hund im Extrem Fall zu halten.
kommt ein großer oder Hund richtig in den Zug und vielleicht ist man noch nicht mal darauf vorbereitet, ist es sehr schwer diesen zu halten.
Hier kommt es auf die Erziehung an und sonst nichts.
Was das tragen eines Hundes angeht, es kommt ja wirklich sehr sehr selten vor das man Hund tragen muß.
Hat man einen alten kranken Hund wird kaum jemand weit noch mit diesem laufen.
Hat der Hund beim Spazieren gehen einen Unfall, und kann deshalb nicht mehr laufen, kann man sich Hilfe holen ,das sind Bekannte, und über die Polizei auch die Telefonnummer von einem Jäger oder Förster bekommen die dann gerne zur Hilfe kommen mit dem Auto. Und die meisten haben ja ihr Handy dabei, was nicht nur für den Notfall mit dem Hund sondern zur eigenen Sicherheit da ist.
Was das Treppen tragen angeht, wohnt man in einem Mietshaus wo es keinen Aufzug gibt, da kann man sogar im Notfall dann mal an seine grenzen kommen wenn man selbst jung an Jahren ist.
Und was das Alter angeht, auch junge Leute können durch ein Unglück ( Unfall oder Krankheit) an ihre Grenzen kommen, das sie Einschränkungen haben.
So kann man in meinen Augen nicht sagen das man wenn man Älter ist sich keinen großen Hund mehr anschaffen sollte und deshalb sich über die Anschaffung eines solchem Gedanken darüber machen muß.
Krankheit und Tot kennt keine Altersgrenze.

Ich denke auch das sich viele, viel zu viel Gedanken machen was mal sein kann. Diese Gedankenzügen können ein Leben dann beeinträchtigen.
 
Was das Treppen tragen angeht, wohnt man in einem Mietshaus wo es keinen Aufzug gibt, da kann man sogar im Notfall dann mal an seine grenzen kommen wenn man selbst jung an Jahren ist.
Und was das Alter angeht, auch junge Leute können durch ein Unglück ( Unfall oder Krankheit) an ihre Grenzen kommen, das sie Einschränkungen haben.
So kann man in meinen Augen nicht sagen das man wenn man Älter ist sich keinen großen Hund mehr anschaffen sollte und deshalb sich über die Anschaffung eines solchem Gedanken darüber machen muß.
Krankheit und Tot kennt keine Altersgrenze.
Da hast Du sicherlich recht,das sind Umstände ,die können jeden treffen,ob jung ,ob alt,sowas kann niemand voraus sehen.
Trotzdem denke ich,dass bei älteren Menschen die Wahrscheinlichkeit doch sehr viel höher ist.
Aber davon abgesehen,geht es mir eigentlich mehr darum,dass man sich keinen Hund anschaffen sollte,bei dem von vorne herein klar ist,dass man ihm nicht gewachsen ist,sei es mental und/oder körperlich.
Ich denke einfach,egal welche Voraussetzungen der Hundehalter nun mitbringt,man muss für sich und seinen Hund realistisch bleiben und vorausschauend handeln,und solche Dinge schon im Vorfeld abklären.
Kann ich das schon von vorne herein nicht,kommt dieser Hund eben nicht in Frage...mir selbst und dem Tier zuliebe...und meinem Umfeld zuliebe...
 
Also, wenn ich danach gehe "es könnte ja mal was passieren", gehe ich nur noch eingeschränkt durchs Leben
Dann darf ich noch nicht mal mehr das Haus verlassen...
Das ist Deine Einstellung,die natürlich ich so akzeptiere...was ist nun aber(das ist jetzt nicht auf Dich bezogen,ein allgemeines Beispiel),wenn so eine Einstellung auch andere gefährdet?
Wenn man ein Risiko für sich selbst in Kauf nimmt,ist das eine ganz eigene ,persönliche Entscheidung...aber gefährdet man damit andere,sieht die Sache doch wieder ganz anders aus...aber um beim Beispiel mit den Hunden zu bleiben, nehmen wir an wir haben nun einen Hundehalter,der einen Koloss von Hund hat,obwohl er dem nicht mal im geringsten gewachsen ist,aber die Tatsache dass eben mal was passieren könnte völlig verdrängt,und sich dementsprechend sorglos verhält...
dann ist es sein eigenes Risiko,das er sich ausgewählt hat,wenn der Hund zieht, ihn von den Beinen reisst,und er sich sämtliche Knochen bricht...kurz gesagt,selbst schuld..
...aber was kann der andere Hund dafür,der beim nächsten mal evt.von dem Hundekoloss geschreddert wird,oder die Oma,die auf dem Weg noch umgerannt wird?
Und die müssen dann ausbaden,dass der Hundehalter,sagen wir mal,sehr sorglos ist.
Und sowas geht eben meiner Meinung nach nicht...
 
Doch, man kann viel daran ändern, wenn man vorher den Kopf einschaltet.

Eben. Mehr muss dazu nicht gesagt werden, denke ich mal.

Den Rest Deines Lebens? Nein, nur die Zeit, bevor Du eine Entscheidung trifst. Mehr nicht. Dass reicht schon. Erst denken, dann handeln.Oder eben (hier geht es um die Hundeanschaffung) erst überlegen, ob es für die nächsten 15 Jahre paßt und dann anschaffen.

Nein, dass ist "vorausschauendes handeln".



Verantwortungslos finde ich, es nicht zu tun. Man lebt nämlich nicht allein auf dieser Welt.
Ehrlich? Du tutst mir richtig leid!
Aufgrund deines Alters müssstest du noch die Hundehaltung von vor 30,20 Jahren kennen und wissen, wie eingeschränkt die Hunde inzwischen leben müssen. Und die Vorfälle waren wesentlch geringer.

Der Mensch war noch nicht so verängstigt, weil er einem freilaufendem Hund begegnete, die Hunde noch wesentlich klarer im Kopf, weil sie nicht so vielen Verboten unterlagen und zwischen Hund und Halter ein gegenseitiges Vertrauen vorhanden war.

Du kannst mir getrost glauben, dass ich weiss, was ich mache und das hat nichts damit zu tun, dass ich verantwortungslos bin oder meinen Kopf vorher nicht eingeschaltet habe oder nicht erst denke, bevor ich handele. Du kannst einfach nicht antworten, ohne persönlich zu werden und mich zu verunglipmfen.
Scheinbar hast du nicht wirklich Argumente....

Du scheinst in deiner eigenen Welt richtiggehend gefangen zusein und kannst dir nicht vorstellen, dass eine Hundehaltung auch anders, als du sie jetzt hast, bestens funktionieren kann. Und zwar auch ganz ohne, dass man andere gefährdet oder belästigt.

Du meinst, nur du bist beine "gute" Hundehaterin und alle anderen, die es anders als du handhaben, sind für dich gefährlich.
Da muss ich Pucki wirklich recht geben mit diesem Satz
Ich denke auch das sich viele, viel zu viel Gedanken machen was mal sein kann. Diese Gedankenzügen können ein Leben dann beeinträchtigen.

Und wundere dich jetzt nicht über meine Worte, an anderer Stelle hatte ich schon mal geschrieben: So wie man in den Wald ruft......

Das ist Deine Einstellung,die natürlich ich so akzeptiere...was ist nun aber(das ist jetzt nicht auf Dich bezogen,ein allgemeines Beispiel),wenn so eine Einstellung auch andere gefährdet?
Wenn man ein Risiko für sich selbst in Kauf nimmt,ist das eine ganz eigene ,persönliche Entscheidung...aber gefährdet man damit andere,sieht die Sache doch wieder ganz anders aus...aber um beim Beispiel mit den Hunden zu bleiben, nehmen wir an wir haben nun einen Hundehalter,der einen Koloss von Hund hat,obwohl er dem nicht mal im geringsten gewachsen ist,aber die Tatsache dass eben mal was passieren könnte völlig verdrängt,und sich dementsprechend sorglos verhält...
dann ist es sein eigenes Risiko,das er sich ausgewählt hat,wenn der Hund zieht, ihn von den Beinen reisst,und er sich sämtliche Knochen bricht...kurz gesagt,selbst schuld..
...aber was kann der andere Hund dafür,der beim nächsten mal evt.von dem Hundekoloss geschreddert wird,oder die Oma,die auf dem Weg noch umgerannt wird?
Und die müssen dann ausbaden,dass der Hundehalter,sagen wir mal,sehr sorglos ist.
Und sowas geht eben meiner Meinung nach nicht...
Warum denkst du, dass ich andere mit meiner Haltung/Einstellung gefährde? Und vor allem, für meine und andere Hunde Risiken "in kauf nehme"?
Und warum sollten denn meine großen Hunde die Absicht haben, kleinere Hunde zu schreddern??
Sie sind kleine Hunde gewohnt, wie ich oben schrieb.

Lt. deiner Aussage müssen dann alle großen Hunde weg....damit die Kleinen nicht gefährdet bzw. geschreddert werden
 
Warum denkst du, dass ich andere mit meiner Haltung/Einstellung gefährde? Und vor allem, für meine und andere Hunde Risiken "in kauf nehme"?
Und warum sollten denn meine großen Hunde die Absicht haben, kleinere Hunde zu schreddern??
Sie sind kleine Hunde gewohnt, wie ich oben schrieb.

Lt. deiner Aussage müssen dann alle großen Hunde weg....damit die Kleinen nicht gefährdet bzw. geschreddert werden

Lies bitte meinen Post nochmal,ich habe extra geschrieben NICHT auf Dich bezogen...ein allgemeines Beispiel...in der Klammer steht es...
...ich kenne weder Dich noch Deine Hunde,deshalb würde ich ir niemals raus nehmen,sowas auf Dich bezogen zu schreiben...wie gesagt,ein allgemeines beispiel,wenn jemand seinen grossen Hund nicht führen kann.

Es stimmt nicht,dass ich denke alle grossen Hunde müssen weg,mein Zwerg hat durchaus auch grosse Hundekumpels,aber eben richtig geführte bzw.erzogene und gut sozialisierte Hunde.

Ich habe nichts gegen grosse Hunde...
Ich erwarte nur,dass jeder,egal wie gross der Hund ist,seinen Hund so führt,dass niemand anderes belästigt oder gefährdet wird... .
Und wenn ein Halter seinem Hund weder mental,noch körperlich gewachsen ist,kann das sehr schnell nicht mehr gegeben sein....
 
Ich habe nichts gegen grosse Hunde...
Ich erwarte nur,dass jeder,egal wie gross der Hund ist,seinen Hund so führt,dass niemand anderes belästigt oder gefährdet wird... .
Und wenn ein Halter seinem Hund weder mental,noch körperlich gewachsen ist,kann das sehr schnell nicht mehr gegeben sein....
Warum sollten große Hunde, auch ohne mentale Führung und ohne dass der Halter dem Hund körperlich gewachsen ist, auf kleine Hunde losgehen, wenn sie richtig sozialisiert sind?
 



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