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Vll habe ich einfach nicht so viel Angst wie du.
Ich sage mir immer, es kommt alles wie es soll. Ich kann nichts daran ändern.
Ist vll. die Lebenseinstellung
Eben. Mehr muss dazu nicht gesagt werden, denke ich mal.Also aus den Einträgen hier spricht keinesfalls die "Angst" sondern nur die "Vernunft"
Vielleicht sind hier viele vernünftiger als Du..........
Sorry, aber das musste jetzt mal sein, da du ja immer so darauf pochst nicht angegriffen zu werden.......
"miwok, post: 886321, member: 11392"]
Aber ich werde doch nicht den Rest meines Lebens mich mit den Gedanken beschäftigen, was nicht alles passieren könnte und mich deswegen nur noch einschränken.
Für mich sind das "negative Gedanken" und "Angst vor dem Leben" haben. Angst vor der Angst, das etwas schief gehen könnte....
Verantwortungslos finde ich, wenn man sich und seine Hunde deshalbt immer, immer und immer mehr einschränkt, weil "es könnte ja was passieren"
Durch die Geschehnisse hier hab ich in der Beziehung vermutlich auch nur noch einen sehr dünnen Pelz.
Ich wünschte mir von Herzen das sich Halter großer Hunde über das halten vorher Gedanken machen würden!
Da hast Du sicherlich recht,das sind Umstände ,die können jeden treffen,ob jung ,ob alt,sowas kann niemand voraus sehen.Was das Treppen tragen angeht, wohnt man in einem Mietshaus wo es keinen Aufzug gibt, da kann man sogar im Notfall dann mal an seine grenzen kommen wenn man selbst jung an Jahren ist.
Und was das Alter angeht, auch junge Leute können durch ein Unglück ( Unfall oder Krankheit) an ihre Grenzen kommen, das sie Einschränkungen haben.
So kann man in meinen Augen nicht sagen das man wenn man Älter ist sich keinen großen Hund mehr anschaffen sollte und deshalb sich über die Anschaffung eines solchem Gedanken darüber machen muß.
Krankheit und Tot kennt keine Altersgrenze.
Das ist Deine Einstellung,die natürlich ich so akzeptiere...was ist nun aber(das ist jetzt nicht auf Dich bezogen,ein allgemeines Beispiel),wenn so eine Einstellung auch andere gefährdet?Also, wenn ich danach gehe "es könnte ja mal was passieren", gehe ich nur noch eingeschränkt durchs Leben
Dann darf ich noch nicht mal mehr das Haus verlassen...
Ehrlich? Du tutst mir richtig leid!Doch, man kann viel daran ändern, wenn man vorher den Kopf einschaltet.
Eben. Mehr muss dazu nicht gesagt werden, denke ich mal.
Den Rest Deines Lebens? Nein, nur die Zeit, bevor Du eine Entscheidung trifst. Mehr nicht. Dass reicht schon. Erst denken, dann handeln.Oder eben (hier geht es um die Hundeanschaffung) erst überlegen, ob es für die nächsten 15 Jahre paßt und dann anschaffen.
Nein, dass ist "vorausschauendes handeln".
Verantwortungslos finde ich, es nicht zu tun. Man lebt nämlich nicht allein auf dieser Welt.
Ich denke auch das sich viele, viel zu viel Gedanken machen was mal sein kann. Diese Gedankenzügen können ein Leben dann beeinträchtigen.
Warum denkst du, dass ich andere mit meiner Haltung/Einstellung gefährde? Und vor allem, für meine und andere Hunde Risiken "in kauf nehme"?Das ist Deine Einstellung,die natürlich ich so akzeptiere...was ist nun aber(das ist jetzt nicht auf Dich bezogen,ein allgemeines Beispiel),wenn so eine Einstellung auch andere gefährdet?
Wenn man ein Risiko für sich selbst in Kauf nimmt,ist das eine ganz eigene ,persönliche Entscheidung...aber gefährdet man damit andere,sieht die Sache doch wieder ganz anders aus...aber um beim Beispiel mit den Hunden zu bleiben, nehmen wir an wir haben nun einen Hundehalter,der einen Koloss von Hund hat,obwohl er dem nicht mal im geringsten gewachsen ist,aber die Tatsache dass eben mal was passieren könnte völlig verdrängt,und sich dementsprechend sorglos verhält...
dann ist es sein eigenes Risiko,das er sich ausgewählt hat,wenn der Hund zieht, ihn von den Beinen reisst,und er sich sämtliche Knochen bricht...kurz gesagt,selbst schuld..
...aber was kann der andere Hund dafür,der beim nächsten mal evt.von dem Hundekoloss geschreddert wird,oder die Oma,die auf dem Weg noch umgerannt wird?
Und die müssen dann ausbaden,dass der Hundehalter,sagen wir mal,sehr sorglos ist.
Und sowas geht eben meiner Meinung nach nicht...
Warum denkst du, dass ich andere mit meiner Haltung/Einstellung gefährde? Und vor allem, für meine und andere Hunde Risiken "in kauf nehme"?
Und warum sollten denn meine großen Hunde die Absicht haben, kleinere Hunde zu schreddern??
Sie sind kleine Hunde gewohnt, wie ich oben schrieb.
Lt. deiner Aussage müssen dann alle großen Hunde weg....damit die Kleinen nicht gefährdet bzw. geschreddert werden
Warum sollten große Hunde, auch ohne mentale Führung und ohne dass der Halter dem Hund körperlich gewachsen ist, auf kleine Hunde losgehen, wenn sie richtig sozialisiert sind?Ich habe nichts gegen grosse Hunde...
Ich erwarte nur,dass jeder,egal wie gross der Hund ist,seinen Hund so führt,dass niemand anderes belästigt oder gefährdet wird... .
Und wenn ein Halter seinem Hund weder mental,noch körperlich gewachsen ist,kann das sehr schnell nicht mehr gegeben sein....