- Erster Hund
- Mica/Malamut (*01/2014)
- Zweiter Hund
- Tino/Malamut (*08/2016)
Training ja. Training sieht aber nicht so aus das man die Tür zuhaut und einfach mal 15 Minuten - 4 Stunden verschwindet oder das kleine Hundebaby einfach in nen Zwinger draußen stopft nach dem Motto ´Problem gelöst´ sowas macht nämlich bequem und dann sitzt der Hund mit 1 Jahr und älter immer noch regelmäßig darin weil er das sensible Alleinbleibe Training im Zwinger vertrödelt hat anstatt es richtig zu lernen.
Ach Leute, drück ich mich heute so schwer verständlich aus??
Das ist mir doch klar, dass ich nicht einfach die Tür zuhaue und dann mal für 15 Minuten bis 4 Stunden verschwinde, sondern das in kleinen Einheiten aufbauen muss. Mir gehts doch nur um die Vorgehensweise.
Im Moment mach ich es so, dass ich sie in die Box schicke, die Tür zumache und mich dann vor die Box setze oder stelle. Ist sie ruhig, gibts Leckerli und das natürlich in Abstand von wenigen Sekunden. Aber ist es nun sinnvoller, erstmal die Zeitspanne zwischen den leckerlis auszubauen UND im gleichen Abstand zur Box zu bleiben oder auch schon die Distanz erhöhen, also ein paar Schritte weggehen?
Das ganze Training zieht sich im Moment ohnehin nur über höchstens 5 Minuten hin, danach darf sie wieder raus, wir spielen kurz oder gehen in den Garten. Das ganze mache ich 2-3 mal täglich.
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Und ihr alle seit den ganzen Tag mit euren Hunden zuhause und müsst nicht arbeiten?
Ich muss nun aber halt halbtags arbeiten und kann meinem Hund dennoch gerecht werden. Sicher hat ein Malamut Bewegungsdrang, das heißt aber nicht, dass er den ganzen Tag nur laufen will/muss. Auch ein Mala macht mal Pause, schläft, etc.....und vor allem im Sommer wird er sicherlich nicht den ganzen lieben langen Tag rumlaufen, sondern sich eher zurückziehen und dösen.
Dem Bewegungsdrang wird dafür dann frühmorgens oder gegen abend genüge getan!