- Erster Hund
- Vito, Prager Rattler(4)
Zu deiner Frage ob das nicht behandelt werden kann wie bei Menschen : Jein. Natürlich gibt es auch Bestrahlungen und Chemo in der Tiermedizin. Diese Behandlungen sind sehr kostspielig, sehr unangenehm für das Tier und ich habe leider noch keinen Fall in der Praxis erlebt, (arbeite seit 7 Jahren beim Tierarzt) in dem einem Tier mehr als 6 Monaten damit geholfen werden konnte. Entscheidend ist jetzt natürlich, wo der Tumor liegt, wie groß er ist und wie deutlich er sich zum umgernzenden Gewebe absetzt. Das Welpen keinen Krebs bekommen können ist natürlich Quatsch. Können Kinder ja auch (leider schon miterlebt). Es kommt zwar selten, aber immer mal wieder vor. Es muss aber nicht das Todesurteil für dein Tier sein! Wenn der Tumor gut entfernt werden kann und der Tumor nicht zum metastasieren neigt, stehen die Chancen gut. Das alles kann dir aber nur der Tierarzt bzw. der Pathologe der den Tumor untersucht sagen. Begleitend!!! zur Schulmedizinischen Behandlung, würde ich dir empfehlen zu einem guten Tierheilpraktiker zu gehen. Wir haben in der Praxis gute Erfahrungen mit Carcinoma Nosoden, Tarantula und Heilpilzen gemacht. Aber wie gesagt, natürlich nur begleitend zur Therapie beim Tierarzt.
Alle Daumen und Pfötchen sind hier für euch gedrückt!
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