- Erster Hund
- Luke/BdP-Sennen-Mix
- Zweiter Hund
- † 21.01.2021
- Dritter Hund
- Jack/Riesenschnauzer
- Vierter Hund
- † 01.07.2015
Im Wohnviertel würd ich gar nicht leinenlos laufen. Hunde sind keine Maschinen und niemals 100%.
Heißt eine Katze, ein Auto und dein Hund kann reichen für ein unschönes Endergebnis.
Was die Entfernung betrifft. Bei Luke war es leider recht einfach. Nachdem er krank wurde hat er seinen Abstand bei genau diesen 5-10 Metern gefunden, wenn überhaupt. Eine zeitlang waren 2m für ihn schon weit. Die 30-40 Meter vorher waren mir da viel lieber.
Beim Jack hingegen musste ich damals auch was machen. Der lief mir einfach zu selbstbewusst voraus nach dem Motto er bestimmt den Weg und entweder ich folge oder er holt mich eh gleich wieder ein und überholt mich in Sekunden.
Damals kannte ich noch keine Hundeforen, Hundebücher, Hundetrainer wusste nicht was eine Schleppleine ist (ich wusste was es ist aber nicht wie es heißt) oder ein Leinenführspiel oder dergleichen. :verlegen1: Ich hatte eine große Wiese, einen Riesenschnauzer, Leckerlies und mich.
Ich hab dann eine Variante des Leinenführspiels gemacht nur ohne zu wissen was das ist und ohne eine Leine zu benutzen. Sprich ich bin ziemlich genau in die Mitte der Wiese, losgelaufen und sobald Jack mich nicht mehr ansah zählte ich genau 10 Schritte und wechselte kommentarlos die Richtung. Er bemerkte es natürlich irgendwann, kam angerannt und setzte sich vor mir. Ich zählte von da wo er keinen Blickkontakt mehr hatte wieder 10 Schritte und wechselte wieder kommentarlos die Richtung. Irgendwann schaute er regelmäßiger. Schaute er innerhalb der 10 Schritte liefen wir einfach geradeaus.
Er hat das damals super schnell begriffen. Der echte Wahnsinn ich war wirklich begeistert und 1-2 Jahre lang schaute er wirklich immer bei jedem 10. Schritt nach mir. Ich hab nie verstanden wie er das macht weil er auch häufig mal weiter weg war. Ich hab versucht zu schleichen, hab große und kleine Schritte variiert. Egal alle exakt 10 Schritte hat er zu mir geschaut.:happy4: Und wenn ein Hund zu dir schaut, werden Kommandos sehr viel besser befolgt und somit war mir schlussendlich die Entfernung egal. Allerdings im Laufe des Trainings hatte sich automatisch auch der Standard-Radius reduziert. Nach 2 Jahren nutze sich das Training etwas ab. Allerdings waren nicht ich oder Jack schuld sondern wohl so ein kleines Fellknäuel namens Luke. :happy33:
Heißt eine Katze, ein Auto und dein Hund kann reichen für ein unschönes Endergebnis.
Was die Entfernung betrifft. Bei Luke war es leider recht einfach. Nachdem er krank wurde hat er seinen Abstand bei genau diesen 5-10 Metern gefunden, wenn überhaupt. Eine zeitlang waren 2m für ihn schon weit. Die 30-40 Meter vorher waren mir da viel lieber.
Beim Jack hingegen musste ich damals auch was machen. Der lief mir einfach zu selbstbewusst voraus nach dem Motto er bestimmt den Weg und entweder ich folge oder er holt mich eh gleich wieder ein und überholt mich in Sekunden.
Damals kannte ich noch keine Hundeforen, Hundebücher, Hundetrainer wusste nicht was eine Schleppleine ist (ich wusste was es ist aber nicht wie es heißt) oder ein Leinenführspiel oder dergleichen. :verlegen1: Ich hatte eine große Wiese, einen Riesenschnauzer, Leckerlies und mich.
Ich hab dann eine Variante des Leinenführspiels gemacht nur ohne zu wissen was das ist und ohne eine Leine zu benutzen. Sprich ich bin ziemlich genau in die Mitte der Wiese, losgelaufen und sobald Jack mich nicht mehr ansah zählte ich genau 10 Schritte und wechselte kommentarlos die Richtung. Er bemerkte es natürlich irgendwann, kam angerannt und setzte sich vor mir. Ich zählte von da wo er keinen Blickkontakt mehr hatte wieder 10 Schritte und wechselte wieder kommentarlos die Richtung. Irgendwann schaute er regelmäßiger. Schaute er innerhalb der 10 Schritte liefen wir einfach geradeaus.
Er hat das damals super schnell begriffen. Der echte Wahnsinn ich war wirklich begeistert und 1-2 Jahre lang schaute er wirklich immer bei jedem 10. Schritt nach mir. Ich hab nie verstanden wie er das macht weil er auch häufig mal weiter weg war. Ich hab versucht zu schleichen, hab große und kleine Schritte variiert. Egal alle exakt 10 Schritte hat er zu mir geschaut.:happy4: Und wenn ein Hund zu dir schaut, werden Kommandos sehr viel besser befolgt und somit war mir schlussendlich die Entfernung egal. Allerdings im Laufe des Trainings hatte sich automatisch auch der Standard-Radius reduziert. Nach 2 Jahren nutze sich das Training etwas ab. Allerdings waren nicht ich oder Jack schuld sondern wohl so ein kleines Fellknäuel namens Luke. :happy33: