Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Bubuka mein Hund bekommt seit einiger Zeit überhaupt kein Knochenmehl mehr wie schon geschrieben. Und davor bin ich damit auch schon eher Sparsam umgegangen.
Das ist kein Fertigbarf, das ist einfach Fleisch und Innerreien und das in gewolfter Form. Das es am Fett liegen könnte ist mir bis dato noch nicht in den Sinn gekommen. Würde vll. auch erklären wieso ich ihm so viel Fleisch füttern muss :nachdenklich1:
Foxymaus, der Hund bekommt doch Knochenmehl.
Kohlehydrate braucht ein Hund nicht. Fett ist besser als Energielieferant.
Eine Studie in Schweden hat doch aber ergeben, dass Hunde Kohlenhyfrate gut verwerten können, weil er eben nicht mehr 100% mit dem Wolf vergleichbar ist.
Ich denke sogar, dass eine Zufuhr von Kohlenhydraten besser ist, als stattdessen viel mehr Fleisch zu nehmen.
Um die Proteine im Fleisch umzuwandeln muss die Leber viel arbeiten. Dass kann doch auf Dauer und als Langzeitwirkung zu großer Belastung kommen.
Kohlenhydrate kann der Körper schneller und leichter verarbeiten.
Während eine stark kohlenhydratreiche Ernährung für Hunde negative Folgen hat (siehe dieser Artikel), hat fettreiches Futter für einen gesunden (!) Hund keinerlei unerwünschte Konsequenzen. Fett wird von Hunden in sehr großen Mengen verwertet (bis zu 10 g Fett pro kg KM haben keinen nachteiligen Einfluss – auch keine Risikoerhöhung für Pankreatits[1]), ist effizient, weil es wesentlich mehr Energie liefert als Kohlenhydrate (nämlich 9,3 kcal an Stelle von nur 4,1 kcal), es dehnt sich im Magen nicht aus (was ein Vorteil ist, wenn man einer Magendrehung vorbeugen will) und die Akzeptanz ist bei Hunden meist sehr groß, d. h. sie fressen es sehr gern. Außerdem liefert Fett natürlich auch essenzielle Fettsäuren[2], die der Hund selbst nicht bilden kann. Einen Kohlenhydratbedarf haben Hunde hingegen nicht.[3]
Insgesamt wurden beim Hund 30 Kopien des Gens für Amylase entdeckt, dem Protein, das die Aufspaltung von Stärke im Verdauungstrakt beginnt. Wölfe verfügen dagegen nur über zwei dieser Gene, eines auf jedem Chromosom. Eine bestimmte Variante des Gens für Maltase-Glukoamylase, ein Enzym, das für den weiteren Abbau der Stärke notwendig ist, fanden die Wissenschaftler sogar ausschließlich im Genom der untersuchten Hunde. Das durch diese Variante kodierte Enzym wurde in einer vergleichbaren Ausprägung bisher lediglich bei Pflanzenfressern wie Hasen und Kühen oder Allesfressern wie der Ratte gefunden – nie jedoch bei Fleischfressern.