Sorry aber das finde ich schräg..Ich schaffe mir einen Hund für mich an und nicht für einen anderen Hund. Was macht ihr wenn sie niemals (aufgrund ihrer ungewissen Vorgeschichte) euren Ansprüchen (wie sehen die eigentlich aus?) eines Zweithundes genügen wird?
Ich gehe da konform mit
@Sanshu ...
Hunde , welche einen Partner verloren haben , können durchaus sehr stark darunter leiden , dabei ist es aber gleichgültig,
ob der fehlende Partner ein Mensch , oder ein anderer Hund gewesen ist. Wenn dieser Hund mit so einem Verlust nicht zurechtkommen kann ,
finde ich es sehr gut für alle Beteiligten , schnell einen neuen Zweithund als Partner anzuschaffen .
Sicherlich wäre es für diese Teckel-Hündin auch besser , jetzt eine Unterkunft zu haben , die ihren Anforderungen genau entspricht ,
doch hier liegt der Fehler Ersteinmahl bei dem Verkäufer, dem Erstbesitzer . Dieser kannte seine Hündin und es war wenig verantwortungsvoll,
diese in so eine belebte Umgebung abzugeben . Ob aber ein ständiger Wechsel und eine erneute Abgabe für diese ängstliche Hündin unbedingt besser ist , wage ich zu bezweifeln .
Die Eingewöhnung und Sozialisierung für ein so ängstliches Tier, in diese ungewohnte , neue Umgebung, ist bestimmt eine schwere Aufgabe .
Doch im Vergleich zu dem Versuch hier ständig irgendwelche völlig unangepasste Straßenhunde aus dem Ausland in die Zivilisation zu integrieren ,
ist dieses bestimmt ein wesentlich aussichtsreichere , wie sinnvollere Aufgabe .