- Erster Hund
- Rex / Chihuahua
- Zweiter Hund
- Jasmin/Yorkiemix
Ich würde unter Umständen ein neues Signal für den Rückruf etablieren und dann in einer reizarmen Umgebung ohne Ablenkung mittels der Schleppleine nochmal üben.
Sei bei den Belohnungen nur erfinderisch, falls dein Hund Spielen, Schnüffeln oder Rumrennen noch witziger findet als Leckerlis, kannst du durchaus variabel belohnen. Außerdem solltest du natürlich darauf achten, dass der Hund GERNE zu dir kommt. Wenn du ihn nach dem Rufen ständig anleinst, wird er "misstrauisch" bleiben.
Klappt der Rückruf in einer ablenkungsarmen Umgebung gut, kannst du dann bei leichter Ablenkung weiterüben.
Die Pfeife würde ich an deiner Stelle als "Supersignal" aufbauen. So kannst du den Rückruf auch durchsetzen, wenn normales Rufen bei starker Ablenkung mal einfach am Hund vorbeigeht.
Wie hier schon erwähnt, achte auch auf deine Körpersrache! Diese ist oftmals der Schlüssel zum Erfolg. Du solltest dich nicht nach vorne beugen oder Bewegungen machen als würdest du nach dem Hund greifen wollen. Besser ist es, z.B. in die Hocke zu gehen und einladend die Arme seitlcih vom Körper auszustrecken.
In meiner Hundeschule verwendet man zusätzlich zum verbalen Kommando noch ein körpersprachliches Zeichen - man geht einen Schritt zurück, macht mit einer Hand eine Bewegung nach hinten und ruft gleichzeitig den Hund.
Welche Tipps hat man dir denn in der Hundeschule gegeben?
Sei bei den Belohnungen nur erfinderisch, falls dein Hund Spielen, Schnüffeln oder Rumrennen noch witziger findet als Leckerlis, kannst du durchaus variabel belohnen. Außerdem solltest du natürlich darauf achten, dass der Hund GERNE zu dir kommt. Wenn du ihn nach dem Rufen ständig anleinst, wird er "misstrauisch" bleiben.
Klappt der Rückruf in einer ablenkungsarmen Umgebung gut, kannst du dann bei leichter Ablenkung weiterüben.
Die Pfeife würde ich an deiner Stelle als "Supersignal" aufbauen. So kannst du den Rückruf auch durchsetzen, wenn normales Rufen bei starker Ablenkung mal einfach am Hund vorbeigeht.
Wie hier schon erwähnt, achte auch auf deine Körpersrache! Diese ist oftmals der Schlüssel zum Erfolg. Du solltest dich nicht nach vorne beugen oder Bewegungen machen als würdest du nach dem Hund greifen wollen. Besser ist es, z.B. in die Hocke zu gehen und einladend die Arme seitlcih vom Körper auszustrecken.
In meiner Hundeschule verwendet man zusätzlich zum verbalen Kommando noch ein körpersprachliches Zeichen - man geht einen Schritt zurück, macht mit einer Hand eine Bewegung nach hinten und ruft gleichzeitig den Hund.
Welche Tipps hat man dir denn in der Hundeschule gegeben?
