Hunde klüger als Katzen!?

Ich glaube das Thema hatten wir schon mal 🤔
Oder?


Ich habe drei Katzen und die sind alle unterschiedlich intelligent. Ich mach das an ihrer Art mit Problemen umzugehen fest.
Eine meiner Katzen meistert selbst schwieriges Intelligenzspielzeug in kürzester Zeit um an ihre Belohnung zu kommen, es ist auch die einzige Katze, die es mehrfach geschafft hat aus unserem Freigehege auszubrechen. Die anderen beiden haben es nicht mal versucht.
Wegen dieser einen Katze hat unser Futterschrank auch ein schweres Schloss, die macht den sonst auf und reißt den Trockenfuttersack. Sie fängt draußen auch die meisten Wildtiere. Es war sogar eine Schlange darunter und wir sprechen hier immer noch von einem Gehege, keinem unbegrenzten Freitang.

Eine meiner Katzen sitzt hingegen vor dem Intelligenzspielzeug wie ein Auto, die rafft das einfach nicht und braucht sehr viel Hilfe.
Bei einstudierten Sachen braucht sie Assistenz, damit sie weiß, was sie noch gleich tun soll.


Für den Hundevergleich habe ich leider nur den einen Hund. Im Verhältnis zu den Katzen und in Bezug auf seine Pfiffigkeit zur Problemlösung macht er einen schon recht intelligenten Eindruck. Er muss über Gelerntes meist einmal schlafen und zeigt dann gewissenhaft das gewünschte Verhalten.

Hinsichtlich seiner Trainierbarkeit ist der Hund den Katzen weit voraus, aber nun ja... Er ist eben ein Hund und wurde dazu gezüchtet mit dem Menschen zusammenzuarbeiten. Die Katzen nunmal nicht, warum sollten sie so ein Verhalten dann auch zeigen?

Ich denke zusammenfassend: Es gibt eben dumme und schlaue Tiere, so wie bei uns Menschen auch.
 
Das ist weder der im Eingangspost zitierte Artikel, nach dem ich gefragt hatte, noch trägt die Aufstellung was Neues zum Thema Intelligenzunterschiede bei Hunden und Katzen bei.
 
Ich hatte immer Hunde und Katzen.
Und würde nicht sagen können, diese oder jene Tierart ist klüger als die andere.
Es ist doch einfach so, dass es völlig unterschiedliche Tiere sind. Sie haben unterschiedliche Verhaltensweisen, unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliche Ansprüche, unterschiedliche Wesenszüge...
Für mich ist es wie Äpfel mit Birnen vergleichen.
Und wozu soll solch ein Vergleich gut sein? Es gibt Hundeliebhaber, es gibt Katzenliebhaber und Menschen wie mich, die beide gleich gerne haben. Und da ist es mir schnurzpiepegal, ob meine Katzen nur halb so viel Neuronen haben wie mein Hund. Sie sind eine Bereicherung meines Lebens und ich möchte sie nicht missen.
 
Den Link zum Artikel hab ich in die Klammern gesetzt, wenn du auf "quelle" tippst kommst du direkt hin.
Sorry, übersehen. Aber jetzt wäre es mir fast lieber, den Artikel nicht gelesen zu haben, denn dass für ein solches letzten Endes nichtssagendes Ergebnis zwei Hunde und eine Katze ermordet wurden, stösst mir doch sauer auf...
 
Sorry, übersehen. Aber jetzt wäre es mir fast lieber, den Artikel nicht gelesen zu haben, denn dass für ein solches letzten Endes nichtssagendes Ergebnis zwei Hunde und eine Katze ermordet wurden, stösst mir doch sauer auf...
Ich würde jetzt prinzipiell erstmal nicht behaupten, dass die Tiere extra für diese Studie getötet wurden. Ich würde jetzt erstmal belanglos behaupten, dass die Tiere schon tot waren und dann an ihnen geforscht wurden.
 



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