Hunde und Menschen müssen einfach immer individuell betrachtet werden. Auch und gerade in der Hundeerziehung, Hundeausbildung oder/und Korrektur. Sonst kommst du zu keinen zufriedenstellenden Ergebnis. Was verstehst du unter "keine wirklichen Menschen oder Hunde"? Schauspieler? Glaub ich nicht. Die Menschen und Hunde sind echt, mit echten Problemen. Die Situationen und Ergebnisse sind gestellt und zusammengeschnitten. Was nicht passt fliegt raus, wer nicht passt auch. Was sicher auch für den Trainer gilt. Der hat sicher mehr auf dem Kasten, als er in den Sendungen zeigen darf (denke ich mal). Er wird auch andere Lösungswege haben, aber die passen dann nicht in die Sendung und werden verworfen oder geschnitten. Gleiches bei den HB. Zeigen die sich nicht wie gewünscht, können sie gehen. Es geht auch in diesen Sendungen um Einschaltquoten und Geld. Für die HB gehts um gesparte Ausbildungskosten und "ich möchte mal ins Fernsehen" und für den Trainer um Gage und Bekanntheitsgrad.dieses sind aber keine wirklichen Menschen , oder Hunde, welche individuell betrachtet werden sollten .
Sie sollten nicht nur, sie müssen.Hundeführer sollten auch eine Führungsrolle übernehmen und ihren Hunden zeigen wo es hingehen soll.
Sie sind dazu gar nicht alleine in der Lage. Dass sind dann die Situationen, die nach hinten los gehen, weil die HB gar nicht wissen, was sie da tun.Dieses ist aber gerade für so unsichere Menschen besonders schwer , die nicht gewohnt sind, sich auch bei ihren Hund durchzusetzen
und auch nicht wagen , heikel Situationen zu suchen , um dann ihren Hund korrigieren zu können,