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Wir kommen aus dem Bergischen Land und hier war es auch die klare Anweisung für uns als Kinder das die Hunde keine Geflügelknochen dürfen.Na ja, bei Karojaro (im Osten?) war es bekannt, bei Doris in Bayern ebenfalls und bei mir im Rheinland auch. Und nicht nur bekannt, sondern es wurde gezielt von den Eltern vor der Verfütterung gekochter Knochen gewarnt.
So unbekannt war das denn doch nicht.
Schätzungweise weil Menschen Geflügel meist mit Knochen in den Ofen schieben oder in den Topf stecken ...und dann sind die Knochen nunmal mitgegart.Warum diese dann auch im gebratenen Zustand gegeben wurden weiß ich nicht.
Ich füttere nicht viel Schweinefleisch,weil mein Hund es nur bedingt verträgt.Genauso halten wir es auch, allerdings wenn wir mal zubereitetes Schweinefleisch essen, fällt auch mal was vom Tisch für die Hunde.
Sie kriegen Hühnerklein und Hühnerflügel.
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Genauso, wie ich überzeugt bin, dass ich Schweinefleisch füttern könnte, ohne dass was passiert. Aber ich mache es nicht, weil es ganz leicht ist, das Rest-Risiko zu umgehen. Wäre ja doof, wenn ausgerechnet mein Hund dann derjenige wäre, dem was passiert, während es allen anderen nicht schadet.
Ich bin ja fest davon überzeugt, dass bestimmte Krankheiten durch dauernden Stress ausgelöst werden. Sei es das Leben in der heutigen Großstadt oder die Lebensanforderungen, die moderne Hunde heute bewältigen müssen - alles oder jedenfalls bei vielen Hunde sind das Stressoren.
Das sehe ich auch so,ich denke,was vielen Hunden von heute fehlt,ist "Hund sein dürfen".Viele Hunde haben niemals die Möglichkeit, einfach mal das zu tun, was ihnen gerade gefällt. Die werden "ausgelastet" nach Strich und Faden - und anschließend müssen sie Ruhe halten, ganz egal, ob sie das wollen oder nicht.
Dazu fällt mir auch grad was ein...das habe ich bei meiner Fellnase auch mal versucht...riesen Rinderbeinscheibe,mit riesen,steinhartem Knochen,von dem er nie im Leben etwas hätte abnagen können, im Ganzen gekocht,und wollte sie der Fellnase so geben,weil ich ihm,wenn ich schon keine Knochen füttere,ihm zumindest die Möglichkeit geben wollte,das Fleisch vom Knochen abzuschaben,etwas auf dem Knochen"rumzulutschen"und sich das Mark raus zu pulen-hatte die Rechnung abe rohne das Hundetier gemacht.Habe ihm das ganze hingelegt,und dachte,er stürzt sich voller Begeisterung drauf...er ging hin,hat "die Beute"misstrauisch beäugt,umrundet,daran gerochen,hat sich umgedreht,ist zu mir gekommen,und hat mich angeschaut mit so einem Blick"wie...ist das Dein Ernst???"Knochen vom Suppenfleisch gab es auch. Die wurden aber vom Hund nur abgenagt, sind ja auch steinhart. Wenn er blitzblank war, wurde er eingesammelt und weggeworfen.
Mit dem Schweinefleisch ist es ebenso. Offiziell ist die BRD frei von AK, aber wer weiss schon, aus welchem Ausland das Fleisch kommt. Hat der Hund AK bekommen, stirbt er, es gibt keine Rettung.
Bei völlig durchgegartem Schweinefleisch sind die Herpes-Viren doch aber sowieso völlig abgetötet,oder bin ich da jetzt falsch informiert?An Schweinefleisch ist nichts drin/dran, was das Restrisiko rechtfertigt. Vermutlich rspart man dem Hund aber eine Menge Rückstände von Medikamenten oder Masthilfen.
Er vertraute wohl schon einmal irgendwelchen Experten.
Das kann gut sein,viele Hundebesitzer,ob damals oder heute,denken ja aufgrund von Fehl-oder Mangelinformation,ihrem Tier etwas Gutes zu tun,obwohl das Gegenteil der Fall ist.Deswegen tippe ich auf Fehlinformation.
Die soll es auch noch geben.Das kann gut sein,viele Hundebesitzer,ob damals oder heute,denken ja aufgrund von Fehl-oder Mangelinformation,ihrem Tier etwas Gutes zu tun,obwohl das Gegenteil der Fall ist.
Mein Post war aber eher auf die allgemeinen Gründe bezogen,warum Menschen trotzdem gegarte Geflügelknochen fütterten/füttern.