Stachelhalsband,
wird heute noch in Hundeschulen benutzt.
Sogar von Züchtern, die selber grosse Hunde haben, auch ausbilden und zu Aussstellungen gehen, nutzen intensiv das Stachelhalsband.
Von den 10 Hundeschulen, die wir besucht haben, Stachelhalsband.
Erziehung mit Herrchen und Frauchen zuhause, 2500,--- Euro sogar mit Schlaghalsband.
Wir haben so ziemlich alle Hundeschulen abgebrochen. Haben selber nach Rodger Mugfort und Pleby geschult. Hat geklappt.
Erwähnenswert wäre, dass wir einen Hundetrainer -auch so 300 km weiter -aufgesucht hatten, der den besten Namen hatten. Speziell in Dobermannerziehung. Mit ihm haben wir nur eine stunde zusammen gesessen, da war für uns da Thema gestorben.
Er riet: auf jeden Fall Stachelhalsband. Dann muss später der HUnd genau auf Kniehöhe laufen. Kommt er zuweit nach vorne, dann eins in die Schnauze geht er zu weit nach hintern, dann einen Tritt in den Hintern.
Er habe extra ein Stück Giummischlauch, um ihm eins über zu geben.
Ab 17 oo alles Wasser weg. Er bekommt dann nichts mehr zum Trinken.
Sein HUnd tat mir in der Seele leid.Denke so oft an ihn.
(Unsere bekommen jeden abend nochmal einen frischen Topf Wasser, wenn sie dann nachts Pipi müssen, stehe ich gern auf.)
Das schlimme an dem ist, dass dieser Mann als Trainer eine Hundeschule leitet. Aber die Menschheit ist stumpf vom Empfinden her, wenn es nicht sie selber betrifft. Man hat den Typ angehimmelt. Was für ein Ausbilder!! Ja, der Dobermann braucht eine strenge Hand! Wunderbar, dann werden wir unseren auch gut erzogen haben. Pfui!!
Und dass er im Rahmen, in einem grossen Buch speziell für Dobermann, richtig hervorgestellt wird. Pfui!!!
Gern benenne ich Namen. Allerdings nicht öffentlich.
Sicherlich gibt es auch gute Hundeschulen und auch gute Trainer, bleibt nur die Frage: w o ?
Meistens ist man hinterher schlauer.
Liebe Grüsse, Margot