weil es einfach quälerrei für den Hund ist.
Schön, dass da für meine Rasse geurteilt wird.
Ich besitze eine spanische Arbeitshunderasse und die meisten von ihnen haben absolut kein Problem mit der Hitze, sofern man sie ein wenig bremst.
Die arbeiten auch bei Extremtemperaturen.
Und ebenso gibt es einen Haufen Hunde, die genauso sind. Nicht nur die südlichen, urtypischen Rassen oder Mixe.
Nachvollziehen kann ich es dagegen, wenn der Hundeplatz z.B. nicht den geringsten Schattenplatz hat, es kein Wasser gibt, die Trainer selbst die Hitze nicht abkönnen oder einfach keine Lust haben.
Aber allein ALLE Hunde dieser Welt vorzuschieben finde nicht so gut.
Hundetrainer besitzen ja auch meist Hunde.
Meint ihr, die Vorgehensweise im Sommer hängt auch mit dem eigenen Hund zusammen?
Mein Trainer z.B. hat eine Hündin aus Spanien, meine Trainerin einen Rhodesian Ridgeback. Beide machen auch Kurse bei diesen Temperaturen, natürlich gemässigter, vorzugsweise im Schatten und dem Wetter angepasst.
Zudem ist mir hier ähnliches aufgefallen.
Natürlich tut hier jeder für seinen Hund das Beste.
Aber es fällt natürlich auf, dass Leute wie ich Arbeit bei Hitze überhaupt nicht schlimm, während User mit hitzeempfindlichen Hunden soetwas fast schon verwerflich finden.
Ich glaube, man projiziert oft das Verhalten, die Stärken und Schwächen des eigenen Hundes auf Andere.
Die Verständnisvollsten hier sind wohl die, die beide Parteien zu Hause haben. :denken24: