sanshu, ich habe gemeint, der border stammt aus schottland. da herrscht normallerweise auch ein milder winter. in australien gibt es zum beispiel überhaupt keinen schnee.
weniger oder mal ne pause dazwischen. das kann man doch nicht mit einwöchigem training vergleichen. hüten ist die ursprüngliche aufgabe von hütehunden. wenn ich mir den tagesablauf anschaue, dann ist es sogar ihr lebensinhalt. sie leben für das hüten. so wie sie das hüten noch drinne haben, so sind sie von einem normalen familienhund noch weit entfernt. ein bisschen agi, ein bisschen hüten, da ein wtp- das wollen doch die meisten besiter von huititüs. aber doch nicht den halben tag mit der herde in der pampa rumlaufen. wie willst du deinen hund denn auslasten, wenn er fertig ist und einen arbeitsdrang entwickelt, den du nicht mehr befriedigen kannst? 4 schafe kaufen und durch die pampa ziehen? das kannst du alles noch nicht wissen, wie es sich entwickelt. es könnte aber sein.
du gibst ihnen quasi nur den kleinen finger. dann lieber treibball.
wie oft trainiert ein schäfer mit seinem hund und seiner herde, wenn er ihn zur arbeit einsetzen will. auch nur ein mal in der woche für 2 minuten?
es ist egal, wo der hund her ist. wichtig ist es, auf welche arbeit die rasse über jahrhunderte spezialisiert worden ist. das ist auch ein wichtiger punkt, welchen diese sportart nicht berücksichtigt.
mir ist es auch "egal" mit welcher einstellung du den sport betreibst. es gibt genug negative beispiele, die zeigen, dass hütehunde es eben nicht trennen können. das moderne familienleben und ihre ursprüngliche lebensweise.
warum fragst du mich nicht vorher, bevor du dir über mich ein urteil bildest?