Immer wieder kommen mir Hundebesitzer mit ihren Hunden entgegen und stören indirekt meine Erziehungsmethoden, die zeitweise besagt, wir wünschen keinen Kontakt. Das kann ich nicht ändern, so ist das Leben... ABER...
Sie spüren unser, vielmehr mein Verhalten der Abneigung auf ein Gespräch und schon kommt es.. Die kläffend Töle im Anschlag an der Leine der Fragende Blick und das gestresste Fragen:
Ist ihrer ein Rüde oder ein Weibchen?
Ich schau dann immer mit fragendem Blick, wieso man das überhaupt wissen will. Höflich wie ich bin, man kennt mich ja nicht anders :frech3: antworte ich dann aber auch, mittlerweile aber schon sehr Vorsichtig;
Ähm, ein ... äääääääh Rüde.. *fiebsg leise und kleinlaut*
Zack wird die Leine losgelassen, der eine Sagt, meiner auch, er mag nur keine Weibchen, der nächste, Meine mag Rüden.. blablah...BLAAAAH!
Noch nie! Nicht einer fragte mich, ob ich es will, ob meiner denn mag. Man geht einfach davon aus, weil meiner bei mir steht und kein Aufstand baut. Die gehen einfach davon aus, das es schon in Ordnung geht.
Mal lass ich es leise fluchend zu, mal schieb ich ankommenden Hund weg und schick ihn fort.
Es geht mir langsam schon ein wenig auf die Nerven, immer wieder passiert mir das, es häuft sich, so das mir meine Wanderwege schon langsam ausgehen.
Wie geht ihr damit um? Wie sollte ich mich verhalten? Und falls die Frage aufkommt wieso ich es nicht will. Ich will einfach nicht damit beginnen, das mein Hund ungefragt zu anderen hinrennt, die Kontrolle darüber, will ich behalten. Für genug Ausgleich, sorge ich persönlich.
Grüße Paolo
Sie spüren unser, vielmehr mein Verhalten der Abneigung auf ein Gespräch und schon kommt es.. Die kläffend Töle im Anschlag an der Leine der Fragende Blick und das gestresste Fragen:
Ist ihrer ein Rüde oder ein Weibchen?
Ich schau dann immer mit fragendem Blick, wieso man das überhaupt wissen will. Höflich wie ich bin, man kennt mich ja nicht anders :frech3: antworte ich dann aber auch, mittlerweile aber schon sehr Vorsichtig;
Ähm, ein ... äääääääh Rüde.. *fiebsg leise und kleinlaut*
Zack wird die Leine losgelassen, der eine Sagt, meiner auch, er mag nur keine Weibchen, der nächste, Meine mag Rüden.. blablah...BLAAAAH!
Noch nie! Nicht einer fragte mich, ob ich es will, ob meiner denn mag. Man geht einfach davon aus, weil meiner bei mir steht und kein Aufstand baut. Die gehen einfach davon aus, das es schon in Ordnung geht.
Mal lass ich es leise fluchend zu, mal schieb ich ankommenden Hund weg und schick ihn fort.
Es geht mir langsam schon ein wenig auf die Nerven, immer wieder passiert mir das, es häuft sich, so das mir meine Wanderwege schon langsam ausgehen.
Wie geht ihr damit um? Wie sollte ich mich verhalten? Und falls die Frage aufkommt wieso ich es nicht will. Ich will einfach nicht damit beginnen, das mein Hund ungefragt zu anderen hinrennt, die Kontrolle darüber, will ich behalten. Für genug Ausgleich, sorge ich persönlich.
Grüße Paolo
Zuletzt bearbeitet: