Die Jäger mischen sich damit in die Gemeindepolitik ein.
Gut so, prima. Wir haben viel zu wenige Leute oder Institutionen, die das machen. Zunächst mal egal, mit welcher Zielsetzung.
Altruistisch macht es aber niemand.
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Die Jäger mischen sich damit in die Gemeindepolitik ein.
Ich finde meine Kritik durchaus berechtigt.Ich muss zugeben, dass ich auch sofort was zu meckern hatte. Aber das war genauso am Ziel vorbei gemeckert wie deine Kritik. Ich bin nämlich gar nicht der Meinung, dass das ein großer Auslauf ist. Das ist gerade mal ein Fussballfeld (100x100m), also wirklich nur eine sehr nette Notlösung für Hunde die sonst nie frei laufen können.
Und genau so wird es beworben: als ein Angebot für Hunde, die wegen ihres Jagdverhaltens sonst keinen Freilauf haben können. Und dafür ist es einfach nur richtig toll!.
Sie haben die Möglichlkeit das auch zu sagen, bzw. darum zu bitten, ja das mag stimmen in NRW.Dieses Recht haben sie entweder jetzt schon (weil allgemeine Leinenpflicht in der Landschaft besteht oder weil Leute Hunde laufen lassen, die unkontrolliert Wild hetzen) oder sie haben es auch dann nicht. Sie haben aber die Möglichkeit, Besitzern von hetzenden Hunden zu sagen: geht doch bitte dort hin, wir haben euch extra einen Spielplatz zur Verfügung gestellt, damit auch eure Hunde mal rennen können ohne das Wild zu stören.
Die Jäger können, wie alle anderen auch, die die Gemeinde verändern wollen, vorgehen.Gut so, prima. Wir haben viel zu wenige Leute oder Institutionen, die das machen. Zunächst mal egal, mit welcher Zielsetzung.
Altruistisch macht es aber niemand.
Die Jäger können, wie alle anderen auch, die die Gemeinde verändern wollen, vorgehen.
Warum sollten sie denn eine "Sonderstellung" haben?
Die Jäger sehen/gehen nur in eine Richtung, nämlich in Richtung Jagd (jetzt als Gesamtbegriff für alle Tätigkeite)
Es hat noch niemals einer Gemeinde "gut" getan, alles nur aus einer einzigen Richtung anzuschauen und danach zu handeln.
Du hast weiter oben auch nicht von dem Projekt, sondern allg. von "Institutionen und zu wenig Leute" geschrieben.Ich kann bei dem Projekt keine Sonderstellung erkennen.
Und warum sollte denn nicht jeder (auch die Jäger) nur in eigenem Interesse versuchen Einfluss zu nehmen?Alle gehen nur in eine Richtung, nämlich die, die ihrem Anliegen entspricht. Die Reiter wollen Reitwege, die Radler mehr Radwege, die Sportler einen neuen Sportplatz, die Naturschützer Flächen (der Gemeinde) auf denen sie alte Obstbäume pflanzen betreiben können oder Geld für die Renaturierung von Bächen. Die Leute vom Museumsverein wollen Geld für Exponate und 2 arbeitslose Erzieherinnen wollen unbedingt einen Waldkindergarten gründen - und natürlich selbst eingestellt werden.
Jede Gemeinde hat sich mit einer Vielzahl von Partikularinteressen auseinanderzusetzen, keine Rede von "einziger Richtung".
Mir liegt viel an einem guten Verhältnis zu den Jägern in meiner Gegend und ich unterhalte mich gern mit ihnen. Mal hat mich ein Jäger vor einem Dachsbau auf meiner Strecke gewarnt weil er auch seinen eigenen Dackel dort nicht ableint.
In Leipzig: ganz oft. Warum sollte er auch was sagen, wenn mein Hund neben mir am Wegesrand wartet, bis der Jäger vorbeigefahren ist und es keine Anleinpflicht gibt?Hast du denn schon mal, als du mit dem Hund unterwegs warst, einen Jäger getroffen, der nichts zu dir sagte?
Hast du denn schon mal, als du mit dem Hund unterwegs warst, einen Jäger getroffen, der nichts zu dir sagte?
Die Jäger können, wie alle anderen auch, die die Gemeinde verändern wollen, vorgehen.
Warum sollten sie denn eine "Sonderstellung" haben?
Die Jäger sehen/gehen nur in eine Richtung, nämlich in Richtung Jagd (jetzt als Gesamtbegriff für alle Tätigkeite)
Es hat noch niemals einer Gemeinde "gut" getan, alles nur aus einer einzigen Richtung anzuschauen und danach zu handeln.