Jetzt mal Gegenfrage: Warum eigentlich Trockenfutter?

Mir ist noch was eingefallen...

Bis jetzt ist ja nichtmal erwiesen das 'minderwertiges' Futter die Lebensdauer eines Hundes verkürzt...
Gibt ja genug Hunde die mit den 'Supermarktmarken' steinalt werden ;) Und genauso gebarfte Hunde die jung sterben...

Wobei ich natürlich der Meinung bin das eine gesunde/ausgewogene Ernährung immer... besser ist ;)
Aber ich selber kann nicht zu 100% wissen WAS nun genau das Beste für meinen Hund ist... würde ich roh füttern, würde ich z.B. 100% Fleisch/Knochen/Innerrein füttern... ohne Gemüse und anderes... da gibt es auch wieder genug die sagen das es nicht gut ist...
 
Ich wollte auf jeden Fall mal klar stellen, dass Barf nicht gleich Barf ist und schon gar kein Oberbegriff für diese Art der Hundefütterung.
Selber richte ich mich größtenteils daran, ein Beutetier zu konzipieren. Trotzdem gibts ab und an auch mal Gemüse oder Milchprodukte. Ich mache es nicht so akribisch mit Rechnen oder sonstwie. Es landet nur eben alles von einem Beutetier bei uns im Napf.
Blut und Fett halte ich z.B. für wichtige Komponenten, auf die ich nie verzichten würde. Ansonsten geht aber alles frei Schnauze hier.
Bequemer ist TF natürlich wirklich, wenn man jetzt mal mit dem Hund wegfährt. Wir wollen nochmal ein paar Tage ans Meer und nun überlege ich, ob ich da frisch kaufe oder einen Karton von Haustierkost nutze, um Tiefgefrorenes mitzunehmen.
 
Oh da muß ich ja schnell meine Hunde kastrieren lassen ;0

Knapp 540 Hunde sind mir aber auch nicht wirklich aussagekräftig... mal abgesehen davon 'Home made food' -> Essen vom Tisch!?

Aber schon interessant...
 



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