Kennt jemand Tierärzte, die Barfen befürworten? (Bochum)

in Bochum die dem Thema Barfen optimistisch gegenüber stehen?

Unser kleiner Mann kommt ja erst im August zu uns, hab mich aber schonmal beim empfohlenen Tierarzt erkundigt (wegen SKN) und erwähnte kurz das ich den kleinen Barfen möchte und die Sprechstundenhilfe sate das der Tierarzt das nicht so gut finden würde.

Hmmm such ich mir von vornherein einen Tierarzt der das Barfen akzeptiert udn vielleicht sogar selber befürwortet oder versuch ich den erstmal, der mir empfohlen wurde (soll ein toller Arzt sein und super mit den Tieren umgehen und sich wirklich Zeit nehmen usw, das spricht mich schon an)
 
Ja, meiner *g* Aber das ist eine ganze Ecke von Bochum weg.

Aber wieso ist es dir wichtig, ob er es befürwortet?
 
Ich finde das einen tollen Ansatz.

Am besten noch einen Tierarzt, der selber Hunde hat die er barft. Dann ist man auf einer Wellenlänge und kriegt vielleicht noch den einen oder anderen Tipp.
 
Spitzbube, sicherlich wäre das schön aber ehrlich gesagt sind mir bei meinem TA andere Sachen viel wichtiger als Ernährungsratschläge bzw. die Einstellung dazu.
Was die Ernährung angeht gibts ja auch viele andere Quellen.
 
Da hast Du sicher recht. Ich denke mir dann, dass der Tierarzt vielleicht auch Impfungen, regelmässigen Wurmkurzen, Spot-Ons kritischer gegenübersteht (und ja, solche TA gibt es), wenn er sich mit der Ernährung seines Hundes intensiver befasst.
 
Ich sehe das so wie cockerspaniel.. Wäre ein "nice to have" aber für mich kein "must have".
 
Da hast Du sicher recht. Ich denke mir dann, dass der Tierarzt vielleicht auch Impfungen, regelmässigen Wurmkurzen, Spot-Ons kritischer gegenübersteht (und ja, solche TA gibt es), wenn er sich mit der Ernährung seines Hundes intensiver befasst.

Hm ist ja nicht zwangsläufig so und die Sachen die du aufgezählt hast, hat man ja selber in der Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tierarzt ist absolut gegens Barfen. Ehrlicherweise geht mir das am Allerwertesten vorbei. Er hat das notwendige Equipment in der Praxis, er hat die Möglichkeiten OPs durchzuführen, er hat Ahnung von dem was er tut. Da ist mir herzlich egal, was er von meinem Futter hält.
 
Hm ist ja nicht zwangsläufig so und die Sachen die du aufgezählt hast, hat man ja selber in der Hand.

Richtig, nur als Hundehalterneuling habe ich mich von meinem TA auch überzeugen lassen, dass Trockenfutter gut ist, die Impfungen (u.a. auch Borreliose) wichtig, die Wurmkur alle 3 Monate gemacht werden soll und der Spot-On gegen Zecken monatlich - weil macht er bei seinen Hunden ja auch.

Damit hab ich mir schon Probleme beim Gesundheitszustand meines Hundes eingehandelt, die ich mir hätte sparen können, wenn ich diese Chemie nicht gegeben hätte. Aber ich habe dem TA vertraut, schließlich macht er das mit seinen Tieren ja genauso.

Ich finde, es dauert bis man selber weiß, was dem Tier nützt und was es ihm schadet.

Und wenn ich die Wahl habe, gehe ich lieber zu einem TA der obige Schiene fährt. Natürlich sollte er auch kompetent sein, kein Thema. Daher finde ich den Ansatz, mir jemanden zu suchen der in der Ernährung Grundsteine für eine gute Gesundheit legt, prima.
 
Naja, beim Thema Futter gehen die Meinungen gerne auseinander. Manche TA sagen nur Trofu, andere mit Nass zusammen, manche sind fürs Barfen, manche dagegen. Mein TA sagt z.B. auch, dass es egal ist, welches Trofu der Hund bekommt, ob teuer oder billig. Viel wichtiger ist, dass der Hund dass was er frisst verträgt. Und nebenbei tut er das Barfen denoch befürworten, sofern man richtig barft.

Naja, ich hoffe für den TE, dass er einfach den passenden TA findet, den er sucht :zustimmung:
 



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