Kleine rumänische Schissbuxe - Tipps

[Jayne]

Als Aoptivmutti einer Straßenhündin kenne ich das "Problem"...
nicht vergessen, den Piescher oder den Haufen zu belohnen, als hätte sie gerade einen Nobelpreis gewonnen :happy:
ich hab mich in meiner Nachbarschaft echt zum Affen gemacht, wenn ich jedes Piescherle so richtig gefeiert habe, aber was solls, der Hund war happy Bestätigung zu bekommen :happy:
Nach nicht mal einer Woche hatte sich das Problem einfach in Luft aufgelöst

 

[Nala1989]

Juchu Nala hat tatsächlich ihre persönliche Tretmine im Garten hinterlassen. Leider klammheimlich sodass ich sie nicht überschwänglich loben konnte. Aber das wird sicher nicht der letzte Haufen gewesen sein :happy:

 

[Bubuka]

:zustimmung:
Ich würde nicht überschwänglich loben, das wird sie nur verunsichern.
Ein ruhiges Lob tut es auch.

 

[Nala1989]

Das war eher auf das bezogen was Jayne schrieb. Ich kann glücklicherweise schon recht gut abschätzen wie man mit ihr redet, damit man sie nicht noch mehr verschreckt.

Sie macht gerade ihre ersten Schritte durch die Wohnung
Diese gutriechenden Leckerchen scheinen heute unwiderstehlich zu sein. Ich bin gerade sowas von glücklich dass sie jetzt wirklich beginnt aufzutauen.

 

[Myka25]

Wir haben auch eine kleine Madame aus Rumänien, sie ist letztes Jahr Oktober zu uns gekommen.
Wir haben auch alles aufgelassen und sie konnte sich überall umschauen wo sie wollt. Wir haben heute noch viel mit ihr zu arbeiten da sie draußen immer noch Panik und Angst hat, insbesondere wenn andere Menschen kommen.

Aber wir haben ihr damals auch alle Zeit gegeben, die kleinen haben viel durchgemacht und müssen sich erstmal an das neue Umfegld gewöhnen und wie die meisten hier schon geschrieben haben, ist die Zeit viel zur kurz.

In paar Tagen wird sie euch durch die Wohnung fegen und nur quatsch machen *lach* die mäuse sind echt so dankbar für das was man für sie macht

 

[Nala1989]

Hallo Myka,

sie ist ja jetzt beinahe 3 Wochen bei uns und macht wirklich tolle Fortschritte. Auf uns ist sie mittlerweile gut fixiert und freut sich wenn wir kommen und gehen.
Ich versuche sie überall mitzunehmen. An den stark befahrenen Straßen ist sie oft noch ängstlich und erschreckt. Aber es wird täglich besser und sie wird immer aufgeschlossener.
Ich denke es tut ihr gut und sie kann sich mehr und mehr entspannen.

Vor allem freue ich mich dass sie mich langsam als Bezugsperson annimmt und mir ihr Vertrauen schenkt.