Hunde, die nicht ständig futtern können, sind aber wirklich eher die Ausnahme und haben in der Regel zudem wenig Sorge, die Ressource "Futter" zu verlieren.
Das kann (nicht nur) bei eigenständigen Rassen gehörig nach hinten los gehen
Ich arbeite gern so, dass Futter etwas Besonderes ist, etwas, dass sich mit mir gemeinsam erarbeitet werden muss - es kommt der Versorgerrolle, die ich ja als Hauptentscheider meiner Sozialstruktur einnehme, zugute und gibt dem Hund die Möglichkeit, für sein Futter etwas zu tun.
Man benötigt so zudem keine Leckerchen mehr im Alltag (bis auf besondere Leckereien für ganz besondere Taten).
Zudem hat es sicherlich auch etwas mit dem Futter an sich zu tun.
Ich kenne zb keinen einzigen frisch gefütterten (gebarften) Hund, der sein Futter den ganzen Tag über stehen lässt und es sich einteilt.
Einzig Mäkel- Kandidaten sind mir bekannt... die haben aber einfach schlicht und ergreifend gelernt, dass sie nur lange genug streiken müssen, bis es was NOCH Besseres gibt
Trockenfutter hat Missy auch eher... naja... aus Lebenserhaltungsgründen gefressen..
Was nicht heißen soll, dass es keine Hunde gibt, die auf ihr Trofu abfahren...
Aber was nix Besonderes ist, kann auch mal vernachlässigt werden
Aaaber... darum gehts hier ja auch gar nicht