Martin Rütter

Ich glaube in dem Fall war die kurzzeitige Trennung tatsächlich gut.
Ganz ehrlich, die war ja glaub ich sogar froh dass er mal weg war.
Die mussten glaube ich beide erst mal unabhängig voneinander Stress abbauen.
 
Dann hätte ja.... Ach ich habe den Usernamen vergessen (Sorry) .... die mit ihren Border Collies und Aussis mächtig Probleme. Und sie sitzt im Rollstuhl. Und es klappt ja trotzdem.

Sanshu.

Scheinbar klappt das nicht so gut mit dem Aussie laut der Vorschuss für nächste Woche.
 
Ich bewundere Sanshu, hab ja auch schon Videos von ihr gesehen!:)
Trotzdem denke ich, dass diese Hundehalterin mit dem Aussi überfordert ist. Für sie wäre ein netter, ruhiger Begleithund angebrachter.
 
Kann dich verstehen.

Aber:

Was nicht ist kann noch werden. Hier gibt es bestimmt auch viele die anfangs überfordert waren und sich anhören müssten "warum dieser Hund? Warum diese Rasse?" und dann gekämpft haben und jetzt die Früchte ernten dürfen für die vielen Stunden Schweiß, Blut und Tränen.
Gib ihr Zeit. Wenn sie wirklich will dann kann es ein happy end geben für alle :)
 
Wir warten mal ab, vielleicht läuft es darauf hinaus, das sie ihn abgibt. Wenn sie es gemeinsam schaffen- um so besser- und dann hat sie meine allergrößte Hochachtung!!!
 
Und bei dem Aussie hätte mich wesentlich mehr als die Rütter-Selbstinszenierung interessiert, wie genau der Mitarbeiter mit dem Hund gearbeitet hat.

Das hat man doch gerade gut gesehen?

In meiner Wahrnehmung wurden eher ein paar Stichworte in den Raum geworfen.
Also ich hätte da auch gerne mehr gesehen,er sagte ja,sie waren soviel unterwegs ,etc.,davon hätte ich gerne was gesehen... Wie er den Hund im Alltag geführt und mit ihm gearbeitet hat.
Ich will jetzt hier nicht böse sein, aber bekommt Frauchen das hin, dem Aussi die Auslastung zu bieten, die er bräuchte. Er braucht ja doch auch körperliche Auslastung.
Ist ja nicht böse, wurde ja ganz offen mir umgegangen,mit den körperlichen Problemen... Habe ich mich auch gefragt,wegen der Auslastung...aber sie muss ja nicht Kilometer weit laufen...Dummyarbeit,andere Kopfarbeit,den Hund mit anderen Hunden toben lassen,apportieren lassen...
Da gibt es schon Möglichkeiten -und wenn alle Stricke reisen,ein Gassiegaenger...

Was ich eher insgesamt als problematisch ansehe,ist,dass die Frau durch die körperliche Einschränkung für diesen Hund insgesamt zu langsam ist...:-(
Ist alles nicht Boese oder abwertend gemeint, nur festgestellt.

Hat jemand mitbekommen,ob sie die körperliche Einschränkung schon vor dem Hund hatte,oder erst hinterher?

Was mich irgendwie irritiert hat,wie der Aus sie so völlig selbstverständlich ins fremde Auto gesprungen und da mit gefahren ist.
Auch beim wiedersehen hatte ich den Eindruck,der Aus sie hat sich mehr über den Ruetter als über Frauchen gefreut :-(
Wie seht ihr das?

Zu der Chi-Tussi fehlen mir die Worte,die hat nun wirklich ALLE Klischees zur Genüge erfüllt :-(
Die armen Hunde :-(
 



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