Und bei dem Aussie hätte mich wesentlich mehr als die Rütter-Selbstinszenierung interessiert, wie genau der Mitarbeiter mit dem Hund gearbeitet hat.
Das hat man doch gerade gut gesehen?
In meiner Wahrnehmung wurden eher ein paar Stichworte in den Raum geworfen.
Also ich hätte da auch gerne mehr gesehen,er sagte ja,sie waren soviel unterwegs ,etc.,davon hätte ich gerne was gesehen... Wie er den Hund im Alltag geführt und mit ihm gearbeitet hat.
Ich will jetzt hier nicht böse sein, aber bekommt Frauchen das hin, dem Aussi die Auslastung zu bieten, die er bräuchte. Er braucht ja doch auch körperliche Auslastung.
Ist ja nicht böse, wurde ja ganz offen mir umgegangen,mit den körperlichen Problemen... Habe ich mich auch gefragt,wegen der Auslastung...aber sie muss ja nicht Kilometer weit laufen...Dummyarbeit,andere Kopfarbeit,den Hund mit anderen Hunden toben lassen,apportieren lassen...
Da gibt es schon Möglichkeiten -und wenn alle Stricke reisen,ein Gassiegaenger...
Was ich eher insgesamt als problematisch ansehe,ist,dass die Frau durch die körperliche Einschränkung für diesen Hund insgesamt zu langsam ist...:-(
Ist alles nicht Boese oder abwertend gemeint, nur festgestellt.
Hat jemand mitbekommen,ob sie die körperliche Einschränkung schon vor dem Hund hatte,oder erst hinterher?
Was mich irgendwie irritiert hat,wie der Aus sie so völlig selbstverständlich ins fremde Auto gesprungen und da mit gefahren ist.
Auch beim wiedersehen hatte ich den Eindruck,der Aus sie hat sich mehr über den Ruetter als über Frauchen gefreut :-(
Wie seht ihr das?
Zu der Chi-Tussi fehlen mir die Worte,die hat nun wirklich ALLE Klischees zur Genüge erfüllt :-(
Die armen Hunde :-(