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Ich habe es so verstanden, dass er GAR NICHTS vom Boden aufnehmen soll. Auch nichts, was da zufällig liegt oder die Kinder fallen lassen. Was auf dem Boden liegt oder runter fällt ist tabu!Ich hätte halt ZUMINDEST dem Puggle ein „Aus!“ gesagt, was ja vorher geübt wurde, um ihm die Chance zu geben, ohne eine Maßregelung wegzukommen.
Was ich unnötig fand, war das Wassergespritze. Es wurde da ja schon vorher mit dem Hund erfolgreich geübt, sich nicht auf alles Eßbare zu stürzen.
Und da hat Herr R. genau das getan, was er den Haltern des Schafpudels vorgeworfen hat - den Hund "ins offene Messer laufen lassen". Er hat gewartet, bis der nen Fehler macht und ihn dann abgestraft.
Das war unfair. Und hätte anders gelöst werden können
Aber ist das dann nicht ein ganz anderes Training? Dann würde man ja trainieren, dass der Hund nicht an etwas drangeht, wenn er das "Nein" hört. Er soll aber ja an gar nichts drangehen, was auf dem Boden liegt oder was jemand in der Hand hat, ohne dass man irgendetwas sagen muss.Da hätte man ein "Nein" auftrainieren können.
Und dann mal was auf den Boden legen, vllt. anfangs noch daneben stehen oder sitzen und eben "Nein". Bis er das begreift.
Das finde ich auch. Eines der Probleme beim Arbeiten mit Strafe ist ja, dass die Strafe so stark sein muss, dass sie den Hund direkt beeindruckt; ansonsten muss man ja allmählich immer stärkere Geschütze auffahren und gerät in eine Gewaltspirale. Deshalb kann ich schon verstehen, dass der Knuff nicht zu sachte sein durfte. Aber hier fand ich ihn auch eindeutig zu heftig. Der Aufprall gegen das Tischbein tat doch bestimmt richtig weh... Vielleicht hat der Rütter sich einfach verschätzt...?Den Rempler vom Rütter fand ich zu stark für einen so kleinen Hund aber eine spürbare Konsequenz (natürlich ohne Schmerzen) hätte es für den Hund geben müssen. Also aus meiner Sicht ein Rempler der beeindruckt aber bei dem der Hund nicht zurückfliegt.
Glaub mir einfach mal, andere Hand davor hätte nicht viel länger gedauert.Ich denke man darf nie vergessen, das das Ganze ein zeitliches Limit hat...da muss eine Methode her, was ruckizucki funktioniert