Ne Freundin hat nen Labradoodle und seine ganze Art gefällt mir, wie er sich verhält und auf Menschen reagiert
ein Kleinpudel gefällt mir vom Aussehen nicht, so eine lange spitze Schnauze. Ich weiß man darf nicht nur vom Optischen ausgehen, aber gefallen sollte er mir ja schon
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wie gesagt, vom optischen gefällt er mir sehr gut, vorallem das Fell und das Gesicht und da es ihn auch in klein gibt.
Vom wesentlichen her will ich einen Hund, den ich eigentlich überall mit hinnehmen kann, ich gehe sowohl oft auf den Sportplatz, als auch in die Stadt wo er immer mitkommen könnte. Außerdem haben wir auch einen relativ großen Garten, wo der Hund sich austoben könnte. Wald ist auch in der Nähe, wäre auch kein Problem und es wäre immer jemand zu Hause für ihn
Mein Patenkind hätte glaub auch großen Spaß mit einem Hund
Der Hund sollte dann sowas wie ein ständiger Begleiter sein
Ich habe einen Mops. Optisch gefiel mir die Rasse nie. Kurze Schnauze, quadratischer Körper, meistens total fett und die Kringelrute.
Charakterlich gefällt mir ein Mops aber wiederum sehr gut: Mutig, Dickköpfig, Lernwillig, kein Jagdtrieb, kein Schutztrieb, kein Wachtrieb, freundlich zu Menschen, freundlich zu Hunden ...
Mein erster Hund (Kiara) ist ein Labrador-Mix. Sie hat einen stark ausgeprägten Jagdtrieb. Sie zuverlässig ab zuleinen hat etwa 8 Jahre gedauert.
Dies kann auch mit einen Labrador-Pudel passieren: Denn beide Rassen haben Jagdtrieb.
Meine beiden Hunde sind meine ständigen Begleiter. Bei Caro ist dies noch viel Erziehungssache, Kiara läuft als alter Hase entspannt mit.
Versuch dich mal vom optischen zu distanzieren. Ich fand den Mops auch mal hässlich, Caro ist sicher keine Schönheit, aber inzwischen gefällt sie mir sehr gut.
Der Mops und die französischen Bulldoggen zum Beispiel sind tolle Begleiter. Beides Mini-Molosser, die eigentlich keinen Jagdtrieb mitbringen. Achtest du auf entsprechende Zucht, haben sie auch nicht unbedingt Atmungsprobleme. Bei beiden spielt HD, ED und PL eine große Rolle. Achte also auch darauf, dass die Eltern entsprechend frei sind.
Beide haben tolle Charakter Eigenschaften und sind deutlich mehr als Schoßhunde. Caro begleitet mich zum Beispiel am Rad und wäre hier in der Nähe ein vernünftiger Verein, wäre sie beim Hundesport auch mit dabei.
Ein weiterer Hund, der etwas mehr beschäftigt werden möchte, wäre der Shetland Sheepdog (Sheltie).
Diese Rasse ist auch ein Allrounder, mit der man viel machen kann. Ich befürchte nur, dass dir die Schnauze nicht gefällt :zwinkern2:
Mit einen Sheltie sollte man schon geistig deutlich mehr machen als mit einen Mops. Aber mindestens genauso viel wie mit einen Labrador oder einen Pudel. Sie sind nur etwas bellfreundiger.