- Erster Hund
- Papillon-Mischling "Lilly"
:winken5:
Hallöchen erstmal,
ich spiele schon seit langem mit dem Gedanken mir einen Hund zuzulegen. Zum einen, ich liebe Hunde einfach und ich gebe auch ehrlich zu, dass ich etwas brauche worum ich mich kümmern kann und was ich lieb haben kann. Klingt vielleicht blöd, aber es ist nunmal so...ich mutiere regelrecht zu einem ganz anderen Menschen, wenn ein Hund in meiner Nähe ist....sozusagen zur Vollblutmama :happy33:
Es soll jedoch kein Kindersatz für mich sein...sowas könnte ja durchaus noch kommen...sondern vielmehr ein Freund fürs Leben! Ich möchte mich auch duch dieses Tier ein Stück weit selbst verändern.....im Hinblick von Couchpotatoe zu jemandem der mehr in die frische Luft rausgeht.....wäre für meine Gesundheit ganz gut..... :verlegen1: und wenn man muss....dann tut man viel und gerade für jemanden den man von Herzen lieb hat...wie dann den eigenen kleinen Spatz:happy33:
Ich bin single und berufstätig, d.h ich arbeite Mo und Fr (ganzen Tag ohne Pause) und die restliche Zeit 6 bzw. 5 Stunden. Für mich bestünde die Möglichkeit den Hund mit auf meine Arbeitsstelle zu nehmen (zumindest immer Vormittags von 08:30 - 14:30 Uhr). Mein Chef selbst ist absoluter Hundeliebhaber und besitzt 2 liebenswerte Mischlingshunde (1 Bodenkomischling und ein Jagdhundmischling). Sind sehr liebe Hunde....wenn auch nicht ganz so toll erzogen.(d.h. betteln, springen an einem hoch um einen zu begrüßen....mich stört sowas aber nicht....). D.h er hätte dort auch die Möglichkeit im großen Garten zu toben etc. Ist also ein sehr hundefreundlicher Arbeitsplatz.
Ich würde jedoch, weil ich eine 60qm Wohnung habe (im DG) mir sehr gerne einen kleinen Hund kaufen und habe mich absolut in die Chihuahuas verliebt. Eine Freundin von mir hat so einen und er ist sowas von lieb und süß und gleichzeitig hat er seinen eigenen Kopf und ist immens stur :jawoll:
Nun meine Frage an Euch.....
wäre so etwas machbar....ich meine nicht für mich...sondern für den Hund? Wäre das Quälerei? Ich würde morgens bevor ich zur Arbeit gehe mit dem Kleinen spazieren gehen und was toben...und dann wäre er die restliche Zeit bei mir und an den beiden Tagen, wo ich noch zu meiner anderen Arbeit muss, würde ich ihn zu meiner Mutter bringen oder aber ihm auch angewöhnen mal für 5 Stunden alleine bleiben zu können..für den Notfall.....
Denkt ihr, ich würde dem Hund damit schaden? Ich hätte ja immer ab 14:30 Uhr Zeit mit ihm zu toben und rauszugehen.....in meiner Nähe ist viel grün und da kann er toben.........
Was meint Ihr dazu? Ich möchte halt eben nicht, dass ein Tier wegen mir leiden muss......nur weil ich gerne eines hätte, heisst das ja nicht, dass es für den Hund so gut wäre.
Ich wäre Euch über Eure ehrlichen Antworten sehr dankbar!
GLG
Hallöchen erstmal,
ich spiele schon seit langem mit dem Gedanken mir einen Hund zuzulegen. Zum einen, ich liebe Hunde einfach und ich gebe auch ehrlich zu, dass ich etwas brauche worum ich mich kümmern kann und was ich lieb haben kann. Klingt vielleicht blöd, aber es ist nunmal so...ich mutiere regelrecht zu einem ganz anderen Menschen, wenn ein Hund in meiner Nähe ist....sozusagen zur Vollblutmama :happy33:
Es soll jedoch kein Kindersatz für mich sein...sowas könnte ja durchaus noch kommen...sondern vielmehr ein Freund fürs Leben! Ich möchte mich auch duch dieses Tier ein Stück weit selbst verändern.....im Hinblick von Couchpotatoe zu jemandem der mehr in die frische Luft rausgeht.....wäre für meine Gesundheit ganz gut..... :verlegen1: und wenn man muss....dann tut man viel und gerade für jemanden den man von Herzen lieb hat...wie dann den eigenen kleinen Spatz:happy33:
Ich bin single und berufstätig, d.h ich arbeite Mo und Fr (ganzen Tag ohne Pause) und die restliche Zeit 6 bzw. 5 Stunden. Für mich bestünde die Möglichkeit den Hund mit auf meine Arbeitsstelle zu nehmen (zumindest immer Vormittags von 08:30 - 14:30 Uhr). Mein Chef selbst ist absoluter Hundeliebhaber und besitzt 2 liebenswerte Mischlingshunde (1 Bodenkomischling und ein Jagdhundmischling). Sind sehr liebe Hunde....wenn auch nicht ganz so toll erzogen.(d.h. betteln, springen an einem hoch um einen zu begrüßen....mich stört sowas aber nicht....). D.h er hätte dort auch die Möglichkeit im großen Garten zu toben etc. Ist also ein sehr hundefreundlicher Arbeitsplatz.
Ich würde jedoch, weil ich eine 60qm Wohnung habe (im DG) mir sehr gerne einen kleinen Hund kaufen und habe mich absolut in die Chihuahuas verliebt. Eine Freundin von mir hat so einen und er ist sowas von lieb und süß und gleichzeitig hat er seinen eigenen Kopf und ist immens stur :jawoll:
Nun meine Frage an Euch.....
wäre so etwas machbar....ich meine nicht für mich...sondern für den Hund? Wäre das Quälerei? Ich würde morgens bevor ich zur Arbeit gehe mit dem Kleinen spazieren gehen und was toben...und dann wäre er die restliche Zeit bei mir und an den beiden Tagen, wo ich noch zu meiner anderen Arbeit muss, würde ich ihn zu meiner Mutter bringen oder aber ihm auch angewöhnen mal für 5 Stunden alleine bleiben zu können..für den Notfall.....
Denkt ihr, ich würde dem Hund damit schaden? Ich hätte ja immer ab 14:30 Uhr Zeit mit ihm zu toben und rauszugehen.....in meiner Nähe ist viel grün und da kann er toben.........
Was meint Ihr dazu? Ich möchte halt eben nicht, dass ein Tier wegen mir leiden muss......nur weil ich gerne eines hätte, heisst das ja nicht, dass es für den Hund so gut wäre.
Ich wäre Euch über Eure ehrlichen Antworten sehr dankbar!
GLG