- Erster Hund
- Nico / Beagle (+ Jänner 14)
- Zweiter Hund
- Henry / Labrador (8W)
So ist es. Oder Du betreibst mehr oder weniger viel zeitlichen oder finanziellen Aufwand und beschaffst das Fleisch beim Schäfer oder beim Jäger.
Bevor ich Fleisch beim Jäger kaufe lasse ich meinen Welpen lieber an mir kauen... :happy33:
Die Jäger, die ich kenne, betreiben ihr "Hobby" aus allen Gründen - nur nicht aus jenden der Wildtierpflege und des Landschaftsschutzes. Wenn ich sehe, wir 30 Jäger bei einer Treibjagd mit Gewehren und Hunden losziehen und dann ihren Erfolg von drei geschossenen Hasen und vier Rebhühnern bei Schnitzel und Bier im Gasthaus feiern mutet das schon ein wenig... nennen wir es - eigenwillig - an.
Aber genug von meiner Jägerphobie.
Du könntest tatsächlich zu Futter aus nachhaltiger Zucht greifen - Stichwort artgerechte Tierhaltung - womöglich noch in Kombination mit biologisch angebautem Gemüse. Natürlich gibt es auch in den Bereichen zu Recht Vorbehalte aber irgendwo sind die Grenzen eines durchschnittlichen Konsumenten erreicht was Kontrolle anbelangt, leider.
Somit kannst du deine Ernährungsvorlieben (die ich übrigens sehr gut nachvollziehen kann) mit einer gesunden Einstellung deinem Hund gegenüber kombinieren - sozusagen ein Kompromiss auf hohem Niveau.
Gruß
Markus