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Bei meinen auch nicht, und da sind es ja jetzt schon vier Welpen die vom Züchter gekommen sind. In der Ahnentafel stehen in der Regel nur die Gesundheitsergebnisse der Vorfahren. Im Wurfbnahmeschein steht halt, das bei diesem Welpen alles in Ordnung war, was man bei einem Welpen halt schon feststellen kann (Nabelbruch, Gaumenspalte, andere Missbildungen) und speziell beim Cattle Dog, das der Welpe beidseitig hörend ist, da dies ja schon vor der Abgabe getestet wird.In der Ahnentafel steht nix zum Thema Gesundheit. Ein bisschen was im Kaufvertrag und etwas in der Wurfabnahme.
Ja, genau. Das ist auch das, was mich am meisten beschäftigt. Auf der anderen Seite kümmern sich die Züchter liebevoll und er ist ja nicht bei "Fremden"...Ich kenne den Welpenbesuch in Woche 5.
Ich hätte Bedenken den von dir beschriebenen Welpen aufzunehmen. Kann natürlich sein, dass nichts ist, kann aber auch richtig nach hinten losgehen.
Selber züchte ich nicht, allerdings gabs bei dem Wurf, aus dem auch mein Hund stammt, einen Welpen, bei dem Probleme mit dem Herzen festgestellt wurden. Die Züchterin hat den Welpen aus diesem Grund nicht vermittelt, sondern behalten. Inzwischen ist der kleine Mann übrigens kerngesund.
Anders als bei dir wurde dieser Welpe aber niemals von seiner Familie getrennt. Worin ich aber das größte Übel sehe...
Das kann aber leider nicht die Lernerfahrungen durch Mutter und Geschwister nicht ersetzen. Und dürfte auch nicht den Stress nehmen, von der Mutter getrennt zu sein. Ob und welche Langzeitfolgen das hat, keine Ahnung. Kommt ja auch nicht unerheblich auf die Persönlichkeit des Hundes an.Ja, genau. Das ist auch das, was mich am meisten beschäftigt. Auf der anderen Seite kümmern sich die Züchter liebevoll und er ist ja nicht bei "Fremden"...
Ein Mensch ist aber kein Hund.Ja, genau. Das ist auch das, was mich am meisten beschäftigt. Auf der anderen Seite kümmern sich die Züchter liebevoll und er ist ja nicht bei "Fremden"...