- Erster Hund
- Casha, OEB (8)
- Zweiter Hund
- Hermann, MiniPin (8)
- Dritter Hund
- Sherin,Papillon (11)
Hmm... sagen wir so.
Die Hunde werden es alle überleben. Mit Sicherheit.
Ich hatte letztes Jahre eine kleine "Reise "über 5 Tage, die Hunde blieben zu Hause beim Göttrigen. Den kennen sie gut
Also ich "alleine" unterwegs, die Hunde im gewohnten Umfeld bei Mann und Kind(ern), der Göttrige hatte sich extra Urlaub für diese Zeit genommen.
Sie haben es überlebt.
Aber! Ich bin die Hauptbezugsperson, ich mach allen Kram mit den Hunden. Mein Mann ist ihnen durchaus wichtig, aber hat eher die Rolle des Keks-Werfers und Popo-Kraulers. Die "chilligen" Sachen halt. "Führen", "erziehen".. nicht so sein Ding.
Casha fand alles blöd. Alles.
Musste zum schlafen gehen ins SchlaZi überredet werden (weil sie im Untergeschoss auf mich wartete), beim Gassi schlich sie als wäre sie 25 und nicht 7 hinterher mit einem geprügelten Gesichtsausdruck, der wohl auch für sie eine neue Liga darstellte. Sie war nicht zufrieden. Futter schmeckte auch nicht mehr so gut.
Hermann kam zu Beginn damit besser zurecht (klar, der Käsemann war ja da...), aber mit jedem Tag wurde er fahriger und nervöser. Nach diesen fünf Tagen war er ein Hummelhintern wie zu Beginn seines Einzuges.
Ja, die Hunde haben es schadlos überlebt. Bis Hermann sein Stresslevel runtergefahren hatte, dauerte es an die drei Wochen.
Für Casha war es nach zwei Tagen gut. Zwei Tage, an denen sie mir gefühlt in jede nur mögliche Körperöffnung kroch, wenn sich Gelegenheit bot *Scherz*, sie war sehr anhänglich und schmusig. Noch mehr als sonst. Die ist ja eh sehr körperbetont.
Aber "stressfrei" und "entspannt" war es bei genauem Hinsehen für mein Duo nicht.
Kommt wohl sehr auf den jeweiligen Hund an. Und vermutlich auch auf die Beobachtungsgabe des Halters
Die Hunde werden es alle überleben. Mit Sicherheit.
Ich hatte letztes Jahre eine kleine "Reise "über 5 Tage, die Hunde blieben zu Hause beim Göttrigen. Den kennen sie gut
Also ich "alleine" unterwegs, die Hunde im gewohnten Umfeld bei Mann und Kind(ern), der Göttrige hatte sich extra Urlaub für diese Zeit genommen.
Sie haben es überlebt.
Aber! Ich bin die Hauptbezugsperson, ich mach allen Kram mit den Hunden. Mein Mann ist ihnen durchaus wichtig, aber hat eher die Rolle des Keks-Werfers und Popo-Kraulers. Die "chilligen" Sachen halt. "Führen", "erziehen".. nicht so sein Ding.
Casha fand alles blöd. Alles.
Musste zum schlafen gehen ins SchlaZi überredet werden (weil sie im Untergeschoss auf mich wartete), beim Gassi schlich sie als wäre sie 25 und nicht 7 hinterher mit einem geprügelten Gesichtsausdruck, der wohl auch für sie eine neue Liga darstellte. Sie war nicht zufrieden. Futter schmeckte auch nicht mehr so gut.
Hermann kam zu Beginn damit besser zurecht (klar, der Käsemann war ja da...), aber mit jedem Tag wurde er fahriger und nervöser. Nach diesen fünf Tagen war er ein Hummelhintern wie zu Beginn seines Einzuges.
Ja, die Hunde haben es schadlos überlebt. Bis Hermann sein Stresslevel runtergefahren hatte, dauerte es an die drei Wochen.
Für Casha war es nach zwei Tagen gut. Zwei Tage, an denen sie mir gefühlt in jede nur mögliche Körperöffnung kroch, wenn sich Gelegenheit bot *Scherz*, sie war sehr anhänglich und schmusig. Noch mehr als sonst. Die ist ja eh sehr körperbetont.
Aber "stressfrei" und "entspannt" war es bei genauem Hinsehen für mein Duo nicht.
Kommt wohl sehr auf den jeweiligen Hund an. Und vermutlich auch auf die Beobachtungsgabe des Halters