- Erster Hund
- Ronja, Kl.M. (+2016)
- Zweiter Hund
- Lucy, Aussie (*2015)
- Dritter Hund
- Rico, Kooiker(*2016)
Sorry, aber das kann ich nicht als "Glück" bezeichnen; ich finde das einfach nur fahrlässig. Würde mein Hund an Staupe, Parvo oder Ähnlichem sterben, weil ich gemeint habe, ich könne mir die Impfung sparen, würde ich mir mein Leben lang Vorwürfe machen. Im übrigen war unsere Lucy als Junghund mit Parvo infiziert (was zufällig bei einer Kotuntersuchung festgestellt wurde) und der TA hat klipp und klar gesagt, dass sie bereits tot wäre, wäre sie nicht geimpft gewesen. Diese Krankheiten sind also kein rein theoretisches Risiko, sondern Realität. Eine anständige Grundimmunisierung gehört für mich zum Pflichtprogramm. Ob man dann per se regelmäßig nachimpft oder den Titer bestimmen lässt und nur bei Bedarf nachimpft, sei jedem selbst überlassen, aber auf eine Grundimmunisierung zu verzichten finde ich persönlich verantwortungslos.Nachdem ich mich ausgiebig mit der Thematik befasst habe, gehöre ich mittlerweile zu den von dir angesprochenen Leuten und es werden zum Glück immer mehr, die es ähnlich handhaben.
Will das jetzt aber hier nicht weiter thematisieren.
Torsten
Gäbe es keine Impfungen, wäre Deutschland übrigens heute nicht tollwutfrei und wir müssten Angst haben, dass sich unsere Hunde mit einer Krankheit infizieren, die auch für uns eine reelle Gefahr darstellt. Ich habe den Eindruck, heute wird allzu oft vergessen, wie viel wir den inzwischen so verteufelten Impfungen zu verdanken haben.
Viele Grüße
Amica