- Erster Hund
- Enko/DSH 3 Jahre
Es geht auch nicht darum alle "normalen" Risiken zu eliminieren....sondern vielmehr darum Tiere, die massiv, wirklich massiv, aufgefallen sind, nicht auf die Gesellschaft loszulassen. Wolltet Ihr mit Euren Kindern neben solch einem Hund wohnen? Würdet Ihr sie locker draußen spielen lassen....auch wenn der Halter Euch versichert, das er es im Griff hat? Es ist immer leicht daher geredet, wenn man nicht unmittelbar betroffen ist.
Was bitte ist ein "normales Risiko"?
Ist das spielen von Kids an extrem befahrenen Strassen ein "normales Risiko"?
Jeder auf unseren Strassen hat einen Führerschein,vergleich ich jetzt mal etwas provokant mit dem Sachkunde-Nachweis für unsere
Vierpfoten.
Und dennoch ist es z.b. in Tempo 30 Zonen vor Schulen,Spielplätzen usw der helle Wahnsinn was da abgeht.
Also beim 1.Punkt in Flensburg wegen soetwas(oder Alkohol am Steuer) Führerschein weg auf Lebenszeit weil etwas schlimmes passieren könnte?
Und ich rede nicht leicht daher,meine Tochter (heute 22 Jahre alt),wurde mit 9 Jahren gebissen.
Nicht Lebensgefährlich nein,aber eine Woche Krankenhaus bescherte es sie dennoch.
Und nein,ich hasste danach weder Hund noch Halter.
Nachdem der irre Schreck halbwegs verdaut war begann ich mit der Ursachenforschung.
Kein Tier gehört sofort getötet,auch nicht wenn soetwas furchtbares passiert ist.
Denn auch ein Tier hat eine 2. Chance verdient.
Ist mit einem solchen allerdings nicht zu arbeiten,dann bin auch ich für eine Endgültige Lösung.