Hallo,
einige kennen mich vielleicht schon aus einem anderen Thread.
Seit Ende März lebt eine Mischlingshündin aus Kroatien bei uns.
Es gibt einige "Baustellen", an denen wir arbeiten müssen.
Ein Problem ist unter anderem das Autofahren.
Das ist von Anfang an ein großes Problem. Sie kam mit einem Transporter aus Kroatien, viele Stunden Fahrt in einer kleinen Box, ohne zu wissen, was sie letztendlich erwartet.
Das dies einen Hund traumatisieren kann, ist für mich nachvollziehbar und verständlich.
Auf Autofahren reagiert sie mit Stress. Sie hechelt, speichelt und erbricht häufig.
Was wir bisher probiert haben:
-das Auto positiv verstärkt, mit Leckerlis reingelockt und sie schauen lassen. Das war kein Problem, sie sprang freiwillig hinein
-nur kurze Strecken
-immer Verbindung mit etwas Positiven (Ausflüge zum Bach z.b.)
-versuchsweise: Hund saß auf der Rückbank, Hund saß im Kofferraum, Hund saß in einer Box
-Globuli gegen Übelkeit
-kein Futter vor einem Ausflug
Das Resultat war bzw ist immer das Gleiche:
Stress,Stress,Stress
Mittlerweile mag sie nicht einmal mehr einsteigen
Meine Trainerin sagt: trotzdem üben, kein Drama machen und den Hund einfach reinheben, wenn sie nicht von alleine möchte.
Aber ist das denn richtig, wenn sie solche Angst hat?
Hat da jemand Erfahrung?
Herzlichen Dank
einige kennen mich vielleicht schon aus einem anderen Thread.
Seit Ende März lebt eine Mischlingshündin aus Kroatien bei uns.
Es gibt einige "Baustellen", an denen wir arbeiten müssen.
Ein Problem ist unter anderem das Autofahren.
Das ist von Anfang an ein großes Problem. Sie kam mit einem Transporter aus Kroatien, viele Stunden Fahrt in einer kleinen Box, ohne zu wissen, was sie letztendlich erwartet.
Das dies einen Hund traumatisieren kann, ist für mich nachvollziehbar und verständlich.
Auf Autofahren reagiert sie mit Stress. Sie hechelt, speichelt und erbricht häufig.
Was wir bisher probiert haben:
-das Auto positiv verstärkt, mit Leckerlis reingelockt und sie schauen lassen. Das war kein Problem, sie sprang freiwillig hinein
-nur kurze Strecken
-immer Verbindung mit etwas Positiven (Ausflüge zum Bach z.b.)
-versuchsweise: Hund saß auf der Rückbank, Hund saß im Kofferraum, Hund saß in einer Box
-Globuli gegen Übelkeit
-kein Futter vor einem Ausflug
Das Resultat war bzw ist immer das Gleiche:
Stress,Stress,Stress
Mittlerweile mag sie nicht einmal mehr einsteigen
Meine Trainerin sagt: trotzdem üben, kein Drama machen und den Hund einfach reinheben, wenn sie nicht von alleine möchte.
Aber ist das denn richtig, wenn sie solche Angst hat?
Hat da jemand Erfahrung?
Herzlichen Dank