- Erster Hund
- Rosie/Mischling
- Zweiter Hund
- Mina/Mischling
Da kann sie doch aber wunderbar seitlich rausschauen?!
Nee, Mina ist ja klein. Und sie liegt dann richtig, den Kopf abgelegt, was man so "down" nennt. Da guckt sie nicht raus.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Da kann sie doch aber wunderbar seitlich rausschauen?!
achte mal drauf, wie sie aus dem fenster schaut und tu ihr mal die lehne weiter zurück schieben. ansonsten versuch es mit einer box, da fühlen sie sich am sichersten. neo liebt das autofahren & kann mega dabei entspannen, er ist aber auch welpe & seit tag eins fahren wir viel mit ihm rum, vielleicht angewöhnungssache. bei mir als kind nicht anders gewesen tatsächlich.
Kritzel hatte die erste Zeit auch Probleme beim Autofahren und musste bei jeder Fahrt über 15 Minuten ****en. Damals musste sie wohnortbedingt die "Schocktherapie" machen und zweimal täglich je ca. 30 Minuten, davon ein Teil sehr kurvig, mitfahren. Es ging dann relativ schnell, dass sie sich dran gewöhnt hat und seitdem sind auch lange Fahrten kein Thema mehr.Habt ihr da Erfahrungen? Gibts irgendwas, das ihr das mitfahren angenehmer machen kann? Oder ist es eine Frage der Gewöhnung?
Den Gedanken an Beifahrersitz hatte ich auch schon. Habs gelassen, weil ich dachte, da kann sie erst recht rausschauen und es wird ihr vllt. noch schlechter. Aber einen Versuch wärs wert.Da Du eh meist alleine mit den Hunden unterwegs bist:
warum schnallst Du sie nicht auf dem Beifahrersitz an? Gibt Nähe und Sicherheit... Du kannst besser auf sie einwirken und ggf auch das ein oder andere Kekslein in den Hund stopfen (wenn die Gegebenheiten passen, brauch Dir nicht zu erklären, wann ein Keks passend ist).
Ich fahre schon mehrfach die Woche. Kurze Fahrten zu beliebten Auslaufgebieten. Sie k... auch nicht jedes Mal, aber wenn wahrscheinlich mehrere Faktoren zusammen kommen, Aufgerget sein, bißchen längere Fahrt, was auch immer....dann passiert es.Kritzel hatte die erste Zeit auch Probleme beim Autofahren und musste bei jeder Fahrt über 15 Minuten ****en. Damals musste sie wohnortbedingt die "Schocktherapie" machen und zweimal täglich je ca. 30 Minuten, davon ein Teil sehr kurvig, mitfahren. Es ging dann relativ schnell, dass sie sich dran gewöhnt hat und seitdem sind auch lange Fahrten kein Thema mehr.
Wenn es dir möglich ist (wegen den Spritpreisen), würde ich eine tägliche Fahrt empfehlen für eine Gewöhnung.
Besser wäre eine offene Box oder Korb als Höhle. Also den Sitz zurück schieben und den Hund im Fußraum sitzen lassen. Ist der Sitz richtig eingestellt, ist die Box oder der Korb für den Hund sogar noch sicherer als auf dem Rücksitz untergebracht. Man könnte die Tür der Box (Tür zur Autotür hin) ja raus nehmen. Gibt dem Hund eher das Gefühl nicht eingesperrt zu sein. Im Fußraum ( Box oder ähnliches) ist ein Hund immer besser und sicherer untergebracht als auf dem Sitz oder der Rückbank.Den Gedanken an Beifahrersitz hatte ich auch schon. Habs gelassen, weil ich dachte, da kann sie erst recht rausschauen und es wird ihr vllt. noch schlechter. Aber einen Versuch wärs wert.