Welches Hundefutter ist wirklich gut für meinen Hund? Erfahrungen und Tipps gesucht!

Eric99

Gesperrt
Hallo zusammen,

ich habe in letzter Zeit viel darüber gelesen, wie wichtig die richtige Ernährung für Hunde ist, und möchte jetzt sicherstellen, dass mein Hund das bestmögliche Futter bekommt. Leider bin ich bei der riesigen Auswahl an verschiedenen Sorten und Marken von Hundefutter total überfordert. Es gibt Trockenfutter, Nassfutter, BARF, getreidefreies Futter, und dann gibt es noch all diese speziellen Futterarten für verschiedene Altersgruppen und Gesundheitsprobleme.

Ich habe einen vierjährigen Bernersennenhund, der grundsätzlich gesund ist, aber ich möchte ihn natürlich bestmöglich ernähren, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen. Besonders wichtig ist mir, dass das Futter ausgewogen ist und alle wichtigen Nährstoffe enthält, die er braucht. Dazu habe ich ein paar Fragen an euch:

  1. Welche Futterart (Trockenfutter, Nassfutter, BARF, etc.) bevorzugt ihr für eure Hunde und warum?
  2. Habt ihr eine bestimmte Marke, die ihr empfehlen könnt?
  3. Wie wichtig ist euch die Inhaltsstoffliste und was achtet ihr besonders bei der Auswahl des Futters?
  4. Gibt es spezielle Futterzusätze, die ihr euren Hunden gebt?
Ich würde mich wirklich über eure Erfahrungen freuen! Jeder hat da ja seine eigenen Präferenzen und vielleicht bekomme ich durch euch ein besseres Verständnis dafür, worauf ich achten sollte. Am Ende möchte ich einfach das Futter finden, das für meinen Hund am besten geeignet ist.

Danke schon mal im Voraus!
 
Hallo,

zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich genau nachvollziehen kann, wie überfordernd die Auswahl an Hundefutter sein kann. Mir ging es vor einigen Jahren genauso, als ich für meinen Hund das perfekte Futter gesucht habe. Es gibt unzählige Produkte auf dem Markt, und jeder Anbieter behauptet, das Beste für deinen Hund zu haben. Doch wie findet man wirklich heraus, was für den eigenen Hund geeignet ist?

Aus meiner Erfahrung heraus gibt es nicht das "eine perfekte" Futter, das für alle Hunde geeignet ist. Vielmehr hängt die Wahl des richtigen Futters von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Rasse, dem Alter, den individuellen Bedürfnissen und natürlich auch von möglichen Allergien oder Unverträglichkeiten.

  1. Trockenfutter vs. Nassfutter vs. BARF: Jeder Hund ist anders, und dementsprechend reagieren Hunde unterschiedlich auf verschiedene Futterarten. Während einige Hunde sehr gut mit hochwertigem Trockenfutter klarkommen, benötigen andere Nassfutter oder sogar eine rohfleischbasierte Diät (BARF). Ich persönlich füttere meinen Hund mit einer Mischung aus Nass- und Trockenfutter, da ich das Gefühl habe, dass diese Kombination für ihn am besten funktioniert. Er bekommt die nötige Feuchtigkeit aus dem Nassfutter, während das Trockenfutter ihm hilft, seine Zähne sauber zu halten.
  2. Die Bedeutung der Inhaltsstoffe: Die Inhaltsstoffliste ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl des Futters. Ein hochwertiges Hundefutter sollte klar deklarierte Fleischquellen als Hauptzutat aufweisen. Meide Futter, bei dem "tierische Nebenerzeugnisse" an erster Stelle stehen oder bei dem die Zutatenliste sehr lang und kompliziert ist. Ich bevorzuge Produkte, die frei von künstlichen Zusätzen, Konservierungsstoffen und Zucker sind. Wichtig ist auch, dass das Futter eine ausgewogene Zusammensetzung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten hat, um den Nährstoffbedarf des Hundes abzudecken.
  3. Meine Empfehlung: Wenn du auf der Suche nach einer zuverlässigen Quelle bist, die dir bei der Entscheidung helfen kann, kann ich dir die Seite [GELÖSCHT] empfehlen. Dort gibt es viele ausführliche Testberichte und Empfehlungen zu verschiedenen Futterarten und Marken. So hast du die Möglichkeit, dich umfassend zu informieren und herauszufinden, welches Futter für deinen Hund am besten geeignet ist. Besonders die Vergleichstabellen und die detaillierten Bewertungen haben mir bei meiner Entscheidung sehr geholfen.
Ich hoffe, das hilft dir weiter!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seit ich denken kann, haben Hunde einen festen Platz in meinem Leben.
Damit hast Du offensichtlich mehr Erfahrung als viele hier im Forum. Gehen wir also mal davon aus, dass demnächst keine Werbelinks folgen.
Jeder hat da ja seine eigenen Präferenzen und vielleicht bekomme ich durch euch ein besseres Verständnis dafür, worauf ich achten sollte. Am Ende möchte ich einfach das Futter finden, das für meinen Hund am besten geeignet ist.
Genau.

Da deinen Hund niemand kennt, solltest du schon aufgrund deiner großen Erfahrung selbst geeignetes Futter finden.
Vielleicht nach der Ausschlußmethode, überlege was er nicht fressen soll und such dann nach Futter welches die NoGo nicht enthält.
 
Welche Futterart (Trockenfutter, Nassfutter, BARF, etc.) bevorzugt ihr für eure Hunde und warum?
BARF und das jetzt schon seit mehr als zehn Jahren. Man weiß was drin ist, was man füttert, kann das so zusammenstellen wie Hudn das braucht und mag. Und, so eigene Erfahrung, die Hunde mögen auch das abwechslungsreiche. Nicht nur an Fleischsorten sondern auch das es mal gewolftes, mal stückiges, mal ein großes Fleischstück gibt, mal Fisch im ganzen, Knochen mit wenig Fleisch, Knochen mit viel Fleisch, Knochen mit Fleisch, Haut und Haaren. Ich bin immer noch der Meinung, das Barfen das beste ist, was man seinem Hund bieten kann, was die Fütterung betrifft. Allerdings nur, wenn man sich mit beschäftigt hat, und der Hund das frisst und verträgt.
Mit Rosa haben wir letztes Jahr einen Hund übernommen, die das zwar gerne frisst, aber nicht so gut verträgt. Daher bekommt sie Dosenfutter.
Aber auch bei den gebarften Hunden gibt es auch mal Trockenfutter, Dosenfutter oder Essensreste, damit die eben auch alles kennen und man im Falle auch mal was anderes füttern kann, ohne das es gleich Probleme gibt.

Habt ihr eine bestimmte Marke, die ihr empfehlen könnt?
Mehr wie eine.
Wie wichtig ist euch die Inhaltsstoffliste und was achtet ihr besonders bei der Auswahl des Futters?
Das sie detailiert ist. Das kein Mist drin steht (Zucker oder irgendein unnützes Zeug), das die Komponenten aufgeschlüsselt sind (also nicht 50% tierisches, davon 4% Huhn oder so was). Abgesehen davon mach ich da keine Wissenschaft draus. Genug Fleisch muss drinnen sein, kein Getreide. Muss halt einfach passen.
Gibt es spezielle Futterzusätze, die ihr euren Hunden gebt?
Im Alter oder zeitweise ja.
 
Hallo,

zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich genau nachvollziehen kann, wie überfordernd die Auswahl an Hundefutter sein kann. Mir ging es vor einigen Jahren genauso, als ich für meinen Hund das perfekte Futter gesucht habe. Es gibt unzählige Produkte auf dem Markt, und jeder Anbieter behauptet, das Beste für deinen Hund zu haben. Doch wie findet man wirklich heraus, was für den eigenen Hund geeignet ist?

Aus meiner Erfahrung heraus gibt es nicht das "eine perfekte" Futter, das für alle Hunde geeignet ist. Vielmehr hängt die Wahl des richtigen Futters von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Rasse, dem Alter, den individuellen Bedürfnissen und natürlich auch von möglichen Allergien oder Unverträglichkeiten.

  1. Trockenfutter vs. Nassfutter vs. BARF: Jeder Hund ist anders, und dementsprechend reagieren Hunde unterschiedlich auf verschiedene Futterarten. Während einige Hunde sehr gut mit hochwertigem Trockenfutter klarkommen, benötigen andere Nassfutter oder sogar eine rohfleischbasierte Diät (BARF). Ich persönlich füttere meinen Hund mit einer Mischung aus Nass- und Trockenfutter, da ich das Gefühl habe, dass diese Kombination für ihn am besten funktioniert. Er bekommt die nötige Feuchtigkeit aus dem Nassfutter, während das Trockenfutter ihm hilft, seine Zähne sauber zu halten.
  2. Die Bedeutung der Inhaltsstoffe: Die Inhaltsstoffliste ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl des Futters. Ein hochwertiges Hundefutter sollte klar deklarierte Fleischquellen als Hauptzutat aufweisen. Meide Futter, bei dem "tierische Nebenerzeugnisse" an erster Stelle stehen oder bei dem die Zutatenliste sehr lang und kompliziert ist. Ich bevorzuge Produkte, die frei von künstlichen Zusätzen, Konservierungsstoffen und Zucker sind. Wichtig ist auch, dass das Futter eine ausgewogene Zusammensetzung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten hat, um den Nährstoffbedarf des Hundes abzudecken.
  3. Meine Empfehlung: Wenn du auf der Suche nach einer zuverlässigen Quelle bist, die dir bei der Entscheidung helfen kann, kann ich dir die Seite [GELÖSCHT] empfehlen. Dort gibt es viele ausführliche Testberichte und Empfehlungen zu verschiedenen Futterarten und Marken. So hast du die Möglichkeit, dich umfassend zu informieren und herauszufinden, welches Futter für deinen Hund am besten geeignet ist. Besonders die Vergleichstabellen und die detaillierten Bewertungen haben mir bei meiner Entscheidung sehr geholfen.
Ich hoffe, das hilft dir weiter!
Zuerst dachte ich, schön, wieder jemand, der sich mit dem Thema beschäftigt und auskennt. Doch dann bin ich auf den Link gegangen und war doch sehr enttäuscht. Ehrlich? Von 100g Leberwurst wären meine Schäferhunde nicht satt geworden und von 50g wird mein kleiner Hund auch nicht satt. Im Grunde sind alle Produkte nur Leckerchen. Und sehe ich mir die Deklaration an, dann...
Also, wieder nur Werbung?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unser Pepe bekommt seit einigen Monaten Trockenbarf. Wir haben damit bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und es ist auch von der Handhabung her eine tolle Sache. Zur Zeit füttern wir Rind und Lamm und beides bekommt ihm sehr gut. In der Regel weichen wir es ein, das muss aber nicht sein. Man kann es auch einfach so geben.
Einziger Nachteil: Es riecht etwas streng. Aber daran haben wir uns schon gewöhnt :)
 
Nein, nicht der einzige Nachteil. Normaler Weise füttert man da zu viel. Dem Fleisch wurde ja das Wasser entzogen. Dadurch schrumpft das Fleisch , wars um das 3- Fache? Genau so wie beim Frischfleisch im Trockenfutter. 3 kg Frischfleisch werden dann plötzlich zu 1 kg, weil das Wasser entzogen wurde. Es sollten also lieber als Leckerlis gegeben werden. Der Hund kann gar nicht so viel saufen, wie er müsste, um den Wasserverlust wieder auszugleichen. Dadurch kann es schon bald zu Nierenschäden kommen. Wo nimmt der Hundekörper das fehlende Wasser her? Aus seinen eigenen Körper. Das getrocknete Fleisch saugt sich voll, wie ein Schwamm. Und wenn dann noch Sommer ist, kann das verheerende Folgen für den Hund haben. Der Geruch des Hundes könnte schon das erste Anzeichen dafür sein. Der Hund dehydriert im Sommer und das wars dann.
 
Leute, fallt ihr wirklich auf jeden Werbetroll herein?
Die Trolls werden schon kreativer aber richtig schlau irgendwie nie 😂 😂 Wenn die sich mal die Mühe geben würden und neutrale Beiträge über ein paar Tage schreiben, kämen sie vermutlich weiter als im zweiten Beitrag schon die Werbetrommel zu rühren.
Nicht gerade subtil, die ollen Influencer 😂
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben