- Erster Hund
- Kira, Mix (13)
- Zweiter Hund
- Murphy, Havanese (2)
Mein Hund hat mich noch nie angeknurrt, von daher kenne ich die Situation nicht.
Aber die Schlafsituation ist mir durchaus bekannt.
Ich wollte immer einen Hund, der auf seinem Kissen neben meinem Bett schläft.
Und dachte, jeder Hund wolle das auch.
Nun ja, Kira wollte definitiv nicht. Zumindest in den ersten Monaten.
Am ersten Abend mit Kira hatte ich also einen Hund im Haus, der 1 1/2 Jahre alt war, aus einer Auffangstation kam, auf der Straße eingefangen worden war und von dem ich nichts wusste. Auch nicht ob er stubenrein ist.
Zur Stubenreinheit muss ich jetzt mal ganz allgemein was sagen.
Ich bin durchweg erstaunt, für wie viele Menschen das das A und O ist.
Da ist der Welpe gerade mal 4 Monate alt und soll auf jeden Fall stubenrein sein. Ganz schlimm, wenn dann doch mal noch was daneben geht, obwohl der "das doch schon kann."
Nö, kann er nicht vollständig. Er kann es zeitweise, unter günstigen Bedingungen, aber nicht vollständig.
Bis es soweit ist, dauert es sicher ein halbes bis dreiviertel Jahr.
Wenn ich einen Welpen habe, räume ich Teppiche weg und wenn dann mal eine Pfütze daneben geht wische ich und fertig.
Ebenso räume ich Kleinteile weg, die er auf keinen Fall erreichen darf und Kinderzimmer mit Legos wären bei mir entweder zu (nachts sowieso) oder mit einem Gitter gesichert (ebenfalls bis er mindestens ein Jahr alt ist).
Zurück zu Kira.
Sie hatte sich am ersten Abend ihren Platz auf dem Gästebett in meinem Arbeitszimmer gesichert, auf einer Wolldecke.
Dort schien sie sich zu entspannen.
Ich hatte alles, was gefährlich für sie werden könnte weggeräumt, die Katzen waren in einem gesicherten Bereich mit Möglichkeit nach draußen zu kommen.
Also ging ich ins Bett und mein geringstes Problem war, dass da morgens eine Pfütze sein könnte.
War übrigens nicht der Fall, aber es dauerte Monate, bis Kira mal von sich aus für ein paar Minuten in mein Schlafzimmer kam.
Für mich war es schade, aber das ist, nach meiner Meinung, nun definitiv eine Entscheidung, die der Hund selbst treffen kann und soll.
Heute schläft sie ein paar Stunden neben meinem Bett, dann wandert sie, geht etwas trinken, ist morgens manchmal wieder neben meinem Bett und manchmal nicht.
Für Kira ist es sehr wichtig, dass sie selbst entscheiden kann, wo sie sich im Haus aufhält.
Muss ich meine Tür aus irgendwelchen Gründen schließen (was extrem selten vorkommt), dann möchte sie nicht im Zimmer bleiben.
Wieso sollte ich das nicht akzeptieren und ihr meinen Willen aufzwingen? Von dringenden medizinischen Gründen mal abgesehen.
Natürlich gibt es Situationen, wo dein Hund dir folgen muss, auch wenn er gerade im Körbchen liegt.
Aber das müssen wirklich wichtige Situationen sein, wo es keine andere Möglichkeit gibt.
Man muss nicht jeden Kampf kämpfen, man kann auch mal fünfe gerade sein lassen und sich auf die wirklich wichtigen Dinge beschränken.
Die Treppe zu laufen würde ich ihr jetzt langsam mal beibringen und solange sie das nicht kann, würde ich auch die Treppe mit Gitter sichern.
Wenn du ins Bett gehst, würde ich den Hund einmal freundlich rufen, kommt er nicht, würde ich gehen, Gitter vor der Treppe zu und fertig.
Steht er irgendwann unten und bellt oder jault, würde ich ihn abholen.
Höre ich nichts, würde ich auch nicht schauen gehen und in Kauf nehmen, dass da morgens eine Pfütze ist.
Gefällt es dem Welpen nicht, eine Nacht allein gewesen zu sein und hat er sich nicht bemerkbar gemacht, so gehe ich davon aus, dass er beim nächsten abendlichen Zu Bett gehen recht schnell an deiner Seite ist, wenn er sieht, du gehst hoch.
Tut er's nicht, gefällt es ihm scheinbar unten zu schlafen und dann würde ich das respektieren.
Zum Gassi gehen würde ich ihn nur dann gegen seinen Willen aus dem Körbchen nehmen, wenn es wirklich nicht anders geht, du mehrere Stunden außer Haus bist und er in den 2 Stunden davor nicht draußen war.
Ansonsten käme es mir auch da nicht so zwingend darauf an, dass nichts ins Haus geht.
Sie ist 19 Wochen alt, Stubenreinheit würde ich frühestens mit 6-7 Monaten erwarten, absolut sicher erst mit etwa 10 Monaten.
Aber die Schlafsituation ist mir durchaus bekannt.
Ich wollte immer einen Hund, der auf seinem Kissen neben meinem Bett schläft.
Und dachte, jeder Hund wolle das auch.
Nun ja, Kira wollte definitiv nicht. Zumindest in den ersten Monaten.
Am ersten Abend mit Kira hatte ich also einen Hund im Haus, der 1 1/2 Jahre alt war, aus einer Auffangstation kam, auf der Straße eingefangen worden war und von dem ich nichts wusste. Auch nicht ob er stubenrein ist.
Zur Stubenreinheit muss ich jetzt mal ganz allgemein was sagen.
Ich bin durchweg erstaunt, für wie viele Menschen das das A und O ist.
Da ist der Welpe gerade mal 4 Monate alt und soll auf jeden Fall stubenrein sein. Ganz schlimm, wenn dann doch mal noch was daneben geht, obwohl der "das doch schon kann."
Nö, kann er nicht vollständig. Er kann es zeitweise, unter günstigen Bedingungen, aber nicht vollständig.
Bis es soweit ist, dauert es sicher ein halbes bis dreiviertel Jahr.
Wenn ich einen Welpen habe, räume ich Teppiche weg und wenn dann mal eine Pfütze daneben geht wische ich und fertig.
Ebenso räume ich Kleinteile weg, die er auf keinen Fall erreichen darf und Kinderzimmer mit Legos wären bei mir entweder zu (nachts sowieso) oder mit einem Gitter gesichert (ebenfalls bis er mindestens ein Jahr alt ist).
Zurück zu Kira.
Sie hatte sich am ersten Abend ihren Platz auf dem Gästebett in meinem Arbeitszimmer gesichert, auf einer Wolldecke.
Dort schien sie sich zu entspannen.
Ich hatte alles, was gefährlich für sie werden könnte weggeräumt, die Katzen waren in einem gesicherten Bereich mit Möglichkeit nach draußen zu kommen.
Also ging ich ins Bett und mein geringstes Problem war, dass da morgens eine Pfütze sein könnte.
War übrigens nicht der Fall, aber es dauerte Monate, bis Kira mal von sich aus für ein paar Minuten in mein Schlafzimmer kam.
Für mich war es schade, aber das ist, nach meiner Meinung, nun definitiv eine Entscheidung, die der Hund selbst treffen kann und soll.
Heute schläft sie ein paar Stunden neben meinem Bett, dann wandert sie, geht etwas trinken, ist morgens manchmal wieder neben meinem Bett und manchmal nicht.
Für Kira ist es sehr wichtig, dass sie selbst entscheiden kann, wo sie sich im Haus aufhält.
Muss ich meine Tür aus irgendwelchen Gründen schließen (was extrem selten vorkommt), dann möchte sie nicht im Zimmer bleiben.
Wieso sollte ich das nicht akzeptieren und ihr meinen Willen aufzwingen? Von dringenden medizinischen Gründen mal abgesehen.
Natürlich gibt es Situationen, wo dein Hund dir folgen muss, auch wenn er gerade im Körbchen liegt.
Aber das müssen wirklich wichtige Situationen sein, wo es keine andere Möglichkeit gibt.
Man muss nicht jeden Kampf kämpfen, man kann auch mal fünfe gerade sein lassen und sich auf die wirklich wichtigen Dinge beschränken.
Die Treppe zu laufen würde ich ihr jetzt langsam mal beibringen und solange sie das nicht kann, würde ich auch die Treppe mit Gitter sichern.
Wenn du ins Bett gehst, würde ich den Hund einmal freundlich rufen, kommt er nicht, würde ich gehen, Gitter vor der Treppe zu und fertig.
Steht er irgendwann unten und bellt oder jault, würde ich ihn abholen.
Höre ich nichts, würde ich auch nicht schauen gehen und in Kauf nehmen, dass da morgens eine Pfütze ist.
Gefällt es dem Welpen nicht, eine Nacht allein gewesen zu sein und hat er sich nicht bemerkbar gemacht, so gehe ich davon aus, dass er beim nächsten abendlichen Zu Bett gehen recht schnell an deiner Seite ist, wenn er sieht, du gehst hoch.
Tut er's nicht, gefällt es ihm scheinbar unten zu schlafen und dann würde ich das respektieren.
Zum Gassi gehen würde ich ihn nur dann gegen seinen Willen aus dem Körbchen nehmen, wenn es wirklich nicht anders geht, du mehrere Stunden außer Haus bist und er in den 2 Stunden davor nicht draußen war.
Ansonsten käme es mir auch da nicht so zwingend darauf an, dass nichts ins Haus geht.
Sie ist 19 Wochen alt, Stubenreinheit würde ich frühestens mit 6-7 Monaten erwarten, absolut sicher erst mit etwa 10 Monaten.