- Erster Hund
- Acey (✝ 21.12.2012)
- Zweiter Hund
- Lenny (✝ 08.04.2021)
- Dritter Hund
- Malou (*19.01.2021)
Hallöchen,
Wie ich schon in meiner Vorstellungsrunde geschrieben hatte, wohnt bei uns seit Samstag, also seit nicht ganz einer Woche eine zauberhafte kleine Hündin aus Bulgarien, die kleine Malou! Malou ist jetzt ca. 17 Wochen alt. Sie ist seit Ende März, also ab dem Alter von ca. +/- 5 Wochen, zusammen mit ihren Geschwistern im bulgarischen Shelter gewesen, bis sie zu uns kam. Insgesamt ist sie dementsprechend vorsichtig, denn sie kennt ja noch kaum etwas, aber verhältnismäßig aufgeschlossen und auch neugierig, wir haben keine akuten Probleme.
Andere Hunde jedoch meidet sie jedoch bislang sehr deutlich. Wenn wir welchen auf unseren kleinen Runden begegnen, dann ist ihre erste Reaktion der Versuch sich bei uns zu verkriechen, wobei ich sie gewähren lasse, also dass sie z.B. nahe bei mir stehen darf, damit sie sich geschützt fühlt. Gleichzeitig versuche ich jedoch bei ihr nicht den Eindruck aufkommen zu lassen, dass ich sie tröste, damit sie sich nicht evtl. reinsteigert. Sie geht mit mir zusammen bereitwillig an anderen Hunden vorbei.
Wenn der Hund sehr klein ist oder anderweitig beschäftigt scheint, dann überwiegt ihre Neugierde auch mal so sehr, dass sie sich näher rantraut, aber sobald der Hund sich ihr zuwendet, fiept und/oder knurrt sie, einmal hat sie auch in die Richtung geschnappt. Allerdings schien mir das mehr ein weiterer Abwehrgestus und nicht etwa in der Absicht den Hund tatsächlich zu treffen.
Eigentlich dachte ich, dass sie dadurch, dass sie im Shelter mehr Kontakt zu Hunden als zu Menschen hatte, zu denen eher Vertrauen fassen würde als zu uns Zweibeinern, aber bislang ist das Gegenteil der Fall, sie ist zwar auch fremden Menschen gegenüber scheu, geht da aber eher mal schnüffeln als bei einem Hund.
Ich mach mir wegen der Sache nicht allzu große Sorgen, zum einen da mir klar war, dass ich mir mit einem Tierschutzhund ein kleines Überraschungspaket ins Haus hole, das mit seinen eigenen Herausforderungen kommen kann,
zum anderen da sie ja noch sehr jung und erst so kurz bei uns ist, dass ich da eh noch geduldig an der Festigung unserer Bindung arbeiten muss.
Allerdings würde ich gerne von euch erfahren, wie ihr an die Sache herangehen würdet? Vllt. hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und möchte sie mit mir teilen? Am liebsten würde ich versuchen Malou langsam zunächst mit gut sozialisierten und ruhigen erwachsenen Hunden zusammenzuführen, aber ich kenne leider niemanden in meiner näheren Umgebung, der welche hat. Es gibt zwar welche in unserem Freundeskreis, die sind allerdings +300 km entfernt, das geht also leider nicht. Andererseits möchte ich mit ihr auch die Hundeschule besuchen. Meint ihr es wäre sinnvoll, mit ihr zur Welpen- bzw. Junghundegruppe zu gehen und sie zunächst quasi aus dem Abseits zugucken zu lassen? Ich denke mir, dass sie von Gleichaltrigen vielleicht weniger eingeschüchtert ist und so erstmal beobachten kann, dass ihr niemand was böses möchte. Vllt bekommt sie dann sogar Lust mitzumachen? Wobei ich für den Anfang nichts von ihr erwarte, ich möchte ihr nur so gern den Kontakt zu Artgenossen ermöglichen, ohne wäre das für einen so jungen Hund doch sicher traurig. Außerdem könnte dann gleich mal der Trainer draufgucken. Ich möchte die ganze Sache auf jeden Fall positiv für sie besetzen.
Wie ich schon in meiner Vorstellungsrunde geschrieben hatte, wohnt bei uns seit Samstag, also seit nicht ganz einer Woche eine zauberhafte kleine Hündin aus Bulgarien, die kleine Malou! Malou ist jetzt ca. 17 Wochen alt. Sie ist seit Ende März, also ab dem Alter von ca. +/- 5 Wochen, zusammen mit ihren Geschwistern im bulgarischen Shelter gewesen, bis sie zu uns kam. Insgesamt ist sie dementsprechend vorsichtig, denn sie kennt ja noch kaum etwas, aber verhältnismäßig aufgeschlossen und auch neugierig, wir haben keine akuten Probleme.
Andere Hunde jedoch meidet sie jedoch bislang sehr deutlich. Wenn wir welchen auf unseren kleinen Runden begegnen, dann ist ihre erste Reaktion der Versuch sich bei uns zu verkriechen, wobei ich sie gewähren lasse, also dass sie z.B. nahe bei mir stehen darf, damit sie sich geschützt fühlt. Gleichzeitig versuche ich jedoch bei ihr nicht den Eindruck aufkommen zu lassen, dass ich sie tröste, damit sie sich nicht evtl. reinsteigert. Sie geht mit mir zusammen bereitwillig an anderen Hunden vorbei.
Wenn der Hund sehr klein ist oder anderweitig beschäftigt scheint, dann überwiegt ihre Neugierde auch mal so sehr, dass sie sich näher rantraut, aber sobald der Hund sich ihr zuwendet, fiept und/oder knurrt sie, einmal hat sie auch in die Richtung geschnappt. Allerdings schien mir das mehr ein weiterer Abwehrgestus und nicht etwa in der Absicht den Hund tatsächlich zu treffen.
Eigentlich dachte ich, dass sie dadurch, dass sie im Shelter mehr Kontakt zu Hunden als zu Menschen hatte, zu denen eher Vertrauen fassen würde als zu uns Zweibeinern, aber bislang ist das Gegenteil der Fall, sie ist zwar auch fremden Menschen gegenüber scheu, geht da aber eher mal schnüffeln als bei einem Hund.
Ich mach mir wegen der Sache nicht allzu große Sorgen, zum einen da mir klar war, dass ich mir mit einem Tierschutzhund ein kleines Überraschungspaket ins Haus hole, das mit seinen eigenen Herausforderungen kommen kann,
zum anderen da sie ja noch sehr jung und erst so kurz bei uns ist, dass ich da eh noch geduldig an der Festigung unserer Bindung arbeiten muss.
Allerdings würde ich gerne von euch erfahren, wie ihr an die Sache herangehen würdet? Vllt. hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und möchte sie mit mir teilen? Am liebsten würde ich versuchen Malou langsam zunächst mit gut sozialisierten und ruhigen erwachsenen Hunden zusammenzuführen, aber ich kenne leider niemanden in meiner näheren Umgebung, der welche hat. Es gibt zwar welche in unserem Freundeskreis, die sind allerdings +300 km entfernt, das geht also leider nicht. Andererseits möchte ich mit ihr auch die Hundeschule besuchen. Meint ihr es wäre sinnvoll, mit ihr zur Welpen- bzw. Junghundegruppe zu gehen und sie zunächst quasi aus dem Abseits zugucken zu lassen? Ich denke mir, dass sie von Gleichaltrigen vielleicht weniger eingeschüchtert ist und so erstmal beobachten kann, dass ihr niemand was böses möchte. Vllt bekommt sie dann sogar Lust mitzumachen? Wobei ich für den Anfang nichts von ihr erwarte, ich möchte ihr nur so gern den Kontakt zu Artgenossen ermöglichen, ohne wäre das für einen so jungen Hund doch sicher traurig. Außerdem könnte dann gleich mal der Trainer draufgucken. Ich möchte die ganze Sache auf jeden Fall positiv für sie besetzen.