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Das Problem dabei ist allerdings, dass die meisten Leute, die ohne Papiere züchten, ihre Hunde nicht auf Erbkrankheiten untersuchen. Die gehen zum Tierarzt, lassen Herz checken, Blutwerte untersuchen und wenn es hoch kommt, noch HD röntgen (obwohl das wiederum von einem Fachm,ann ausgewertet werden sollte). Alle Erbkrankheiten werden dabei dann außer acht gelassen. Der Grund: Für Hunde ohne Papiere kann man eben nicht viel Geld verlangen, die Untersuchungen sind den Menschen dann zu teuer. Und das sind eben Untersuchungen, die ein normaler Tierarzt nicht leisten kann. Du musst dir das gut überlegen, schnell kann man auch auf einen Vermehrer reinfallen, der die Welpen aus dem Ausland von einer Massenzucht hat. Davon abgesehen solltest du daran denken: Du möchtest einen Begleiter, der dir etliche Jahre zur Seite steht. Gibst du lieber weniger Geld aus und bekommst dafür evtl. einen Hund, der ständig zum Tierarzt muss, oder mit 5 Jahren blind wird, oder.... Oder gibst du mehr Geld aus, verringerst das Risiko von Krankheiten (besonders Erbkrankheiten) deutlich und hast dann evtl einen Hund, der dir 10/15 Jahre zur Seite steht? Sicher können auch z.B. Vorfahren ohne HD plötzlich einen Welpen mit HD bekommen (das ist ja nicht nur erblich bedingt), genauso wie gesunde Menschen ein Baby mit Trisomie 21 haben können. Aber Krankheiten wie z.B. das Erblinden oder Bewegungsstörungen können vermieden werden.Danke Tina! Das denke ich mir, dass es mit viel Aufwand und Kosten verbunden ist ein "richtiger" Züchter zu werden. Aber ich finde es auch nicht schlimm, natürlich vorausgesetzt, dass die Elterntiere gesund sind und man eine artgerechte Haltung bieten kann, Welpen zu bekommen, wenn man halt kein richtiger Züchter ist.
Ich hab auch mal geguckt. Dass der eine Rüde auf einer MVPR-Ausstellung gerichtet wurde, kann schon sein. Manchmal laden die Vereine auch andere Rassen ein. Dass er allerdings dort zuchttauglich geschrieben wurde? Dazu kann ich nichts sagen. Was mir allerdings sowohl auf der Züchterseite, als auch der Vereinsseite auffiel ist, dass nirgendwo deutlicher geschrieben steht, was für Gesundheitsuntersuchungen gemacht werden. Auf der Züchterseite steht bei dem einen Rüden lediglich, dass er tierärztlich untersucht wurde. Viele Erbkrankheiten kann ein normaler Tierarzt aber nicht checken, da müssen häufig Gentest gemacht werden (z.B. Blut in die USA oder Frankreich einschicken). Auf der Vereinsseite kommt man erst gar nicht zur Satzung und Zuchtordnung, die anderen Seiten funktionieren aber. Das finde ich schon seltsam. Die HP eines Vereins sollte gepflegt werden. Und dass ausgerechnet die Seiten mit den wichtigsten Infos nicht funktioniert,....Naja ich bin nicht so der Kenner was "Züchter, Verbände, Standart" betrifft. Aber eins ist SOFORT aufgefallen. Asterix vom Goorbach wurde bei der MPRV Ausstellung Grenzlandsieger (MVPR=Mops - und Pekingesen Rassehunde - Verband ) ...ich meine was hat ein Jacky da zu suchen? Am gleichen Tag wurde er Zuchttauglich geschrieben? Züchten tut diese Familie unter diesem Verein *JRT NRW e.V.*...sagt mir jetzt überhaupt nichts..auch hier hab ich gegoogelt ,diesen Verein gibt es erst seit 1991..also recht jung http://www.jrtv.de/derverein.htm
Wenn der Züchter aus dem Link die gleichen Untersuchungen machen lässt spricht nichts direkt gegen ihn.
Beim KfT-Züchter /VDH kannst Du nachsehen/nachfragen welche Untersuchungen für den JRT vorgeschrieben sind.
Ich selber würde jede Rasse mit Ausnahme der Bulldoggen/Möpse immer beim VDH-Züchter erwerben.