Wieviele Mahlzeiten?

Erster Hund
Ballou: Austr. Retriever
Zweiter Hund
Kira: Labbi-Podenco
Dritter Hund
Edgar: Kleinpudel
Ballou ist jetzt 4 1/2 Monate und bekommt z.Zt. immer noch drei Mahlzeiten am Tag. Muss ich die jetzt langsam auf zwei Mahlzeiten reduzieren, oder kann ich weiter dreimal füttern? Schadet es ihm, wenn wir dabei bleiben?

Unsere Daisy bekam zwei "richtige" Mahlzeiten und dann Abends noch 6 Schmacko-Streifen als Snack. Sie hatte aber auch ein Problem mit dem Magen, wenn der total leer war über längere Zeit, dann hat sie gebrochen. Daher mussten wir ihr immer diese drei Mahlzeiten geben.

Was spricht Eurer Meinung nach für ein, zwei oder drei Mahlzeiten? Wie oft füttert ihr am Tag? Und wenn wir grad beim Thema sind: Was haltet ihr von "Fastentagen" für den Hund, z.B. einmal pro Woche?
 
Fastentage finde ich sinnlos, wenn man bedarfsdeckend füttert und nicht großzügig pi mal Daumen einfach jeden Tag ne gute Schüssel voll macht mit Futter... ;)

Meine Hunde bekommen auch zwei bis drei Mahlzeiten am Tag, obwohl sie schon erwachsen sind.

Zwei Mahlzeiten sind Standard (morgens und abends) und meist gibts mittags unterwegs auch was.
 
Von Fastentagen halte ich persönlich auch nichts - im Krankheitsfall okay, damit sich der Stoffwechsel einmal neu sortieren kann, aber sonst ist es nicht förderlich (ich selber halte auch keine... halte den Hunger nicht aus).

Woodstock bekommt auch 2 mal am Tag; morgens nach der ersten Runde und nachmittags nach der großen Arbeitsrunde!
Wenn ich nachmittags keine Zeit habe, um ihm nach dem Fressen eine ausreichende Ruhepause zu bieten (z. B., wenn wir zu Freunden oder in die Stadt fahren, ein TA-Besuch ansteht, etc.!), bekommt er die 2. Portion am Abend!
 
Hi,

meine erwachsenen Hunde bekommen grundsätzlich immer 3 Mahlzeiten pro Tag. Ich habe z. Zt. auch einen 4 1/2 monatigen Welpen hier, und eine 11-monatige Junghündin. Bis zum 1. Lebensjahr bekommen beide 4 Mahlzeiten pro Tag.

Von Fastentagen halte ich persönlich nichts, und bei einem Welpen und/oder Junghund schon gar nicht.

Wenn dein Hund Probleme mit leerem Magen hat, und das habe ich schon öfter gehört, dann würde ich lieber mehrere kleine Mahlzeiten füttern, als 2 große, damit der Magen gar nicht ist so leer wird und ihr elend werden kann.

:zustimmung:
 
collin (4 Jahre alt) bekommt nur 1x am tag was zu fressen.

von mir gewollt ist das nicht, er verweigert das fressen tagsüber aber strikt, so dass er erst abends nach der großen runde so gegen 19 uhr seine mahlzeit kriegt.

tagsüber gibt es bei uns dann nur kauknochen.

wie gesagt, er hat sich das selbst auferlegt. ich habe das futter oft genug stehengelassen und es irgendwann aber aufgegeben, zumal ich barfe und frisches fleisch im sommer ruckzuck von fliegen besetzt wird.
 
Also ich fütter nur einmal am Tag, bin aber z.Z. am überlegen, wieder zwei mal zu füttern.

Was spricht für/gegen einmal am Tag füttern?
 
Gegen einmal am Tag spricht, dass der Hund dann eine sehr große Menge mit einem Mal aufnehmen wird, und das Risiko einer Magendrehung am höchsten ist.

Eine Studie (leider habe ich den Link verloren) besagt, dass von fast 900 Hunden, die an einer Magendrehung erkrankten, die allermeisten nur eine Mahlzeit pro Tag bekamen. Fast alle Hunde die Magendrehung gegen Abend und in der Nacht bekamen.
Dann gab es sogar noch eine Aufdröselung, ob sie Trofu-Hunde oder Barf-Hunde waren usw. Schade, dass ich den Link nicht mehr habe, er war sehr interessant.
 
Morgen zusammen,

mein Hund bekommt 2 Hauptmahlzeiten, d.h. morgen´s Trofu u. Abend´s Selbstgekochtes, zwischendurch Obstbrei (Haferflocken/Banane/Hüttenkäse) u. Ochsenziemer/Rinderohren/getr.Pansen. Fastentag find i. :uebel1:

LG
Petra
 
Meine kriegen auch 2 mal am Tag ihr Futter, morgens nach dem Gassi und abends so um 18.30 Uhr und zwischendurch mal das eine oder andere Leckerchen.
 



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