hallo forengemeinde,
ich habe mich hier angemeldet weil ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht einen rat geben, denn ich bin etwas verwirrt.
ich habe einen 10 jährigen labrador retriever rüden (kastriert), er hat nur noch ein auge (glaukom im welpenalter) sowie eine schilddrüsenunterfunktion die medikamentös behandelt wird, alles gut im griff, nun zum problem...
vor einigen wochen hatte er eine blasenentzündung, diese wurde durch den TA behandelt, kurze zeit später hatte er nochmal eine blasenentzündung, dann hat der TA ein großes blutbild gemacht (alle werte ok, auch die nierenwerte) und im urin wurden dann kristalle u. leukos festgestellt, daraufhin hat er eini röntgenbild gemacht u. steine in der blase UND in der harnröhre festgestellt.
er riet zu einer OP und meinte dass es schwierig sei die steine aus der harnröhre zu bekommen da man diese nicht einfach spülen könne man müsste eine art fistel (oder so ähnlich legen) die dann dauerhaft gespült werden muss, ich habe mich nun umgehört u. viel schlechtes über derartige OPs gehört, ich weiss auch gar nicht ob ich ihm das zumuten will - mal ganz abgesehen von den imensen kosten, der TA sprach von ca. 1000€, wohgemerkt NUR für die OP -
derzeit bekommt er noch antibiotika, die urinwerte sind auch wieder ok u. er hat u. hatte keine probleme beim urinlassen, wir haben das futter sofort umgestellt in royal canine urinary S/O.
ich habe im netz gelesen dass das futter die steine - sie nicht sehr groß sind - auflösen KANN.
so, wie sind denn eure erfahrungen mit blasensteinen? meine größte angst wäre es, dass er von jetzt auf gleich einen verschluss hat, der TA meinte dass sei zwar möglich aber eher unwahrscheinlich.
so wirklich viele betroffene finde ich nicht im netz.
habt ihr da ne idee?
grüße
frauWolle
ich habe mich hier angemeldet weil ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht einen rat geben, denn ich bin etwas verwirrt.
ich habe einen 10 jährigen labrador retriever rüden (kastriert), er hat nur noch ein auge (glaukom im welpenalter) sowie eine schilddrüsenunterfunktion die medikamentös behandelt wird, alles gut im griff, nun zum problem...
vor einigen wochen hatte er eine blasenentzündung, diese wurde durch den TA behandelt, kurze zeit später hatte er nochmal eine blasenentzündung, dann hat der TA ein großes blutbild gemacht (alle werte ok, auch die nierenwerte) und im urin wurden dann kristalle u. leukos festgestellt, daraufhin hat er eini röntgenbild gemacht u. steine in der blase UND in der harnröhre festgestellt.
er riet zu einer OP und meinte dass es schwierig sei die steine aus der harnröhre zu bekommen da man diese nicht einfach spülen könne man müsste eine art fistel (oder so ähnlich legen) die dann dauerhaft gespült werden muss, ich habe mich nun umgehört u. viel schlechtes über derartige OPs gehört, ich weiss auch gar nicht ob ich ihm das zumuten will - mal ganz abgesehen von den imensen kosten, der TA sprach von ca. 1000€, wohgemerkt NUR für die OP -
derzeit bekommt er noch antibiotika, die urinwerte sind auch wieder ok u. er hat u. hatte keine probleme beim urinlassen, wir haben das futter sofort umgestellt in royal canine urinary S/O.
ich habe im netz gelesen dass das futter die steine - sie nicht sehr groß sind - auflösen KANN.
so, wie sind denn eure erfahrungen mit blasensteinen? meine größte angst wäre es, dass er von jetzt auf gleich einen verschluss hat, der TA meinte dass sei zwar möglich aber eher unwahrscheinlich.
so wirklich viele betroffene finde ich nicht im netz.
habt ihr da ne idee?
grüße
frauWolle