Welcher Hund bei Angststörung

Als Therapiehund ja, aber als Therapiehund bei Angststörungen? Würde ich nicht machen. Kommt so ein Anfall draußen, geht der Hund möglicher Weise nach vorne, um den Besitzer zu verteidigen. Kann sehr böse ausgehen. So ein Risiko würde ich nicht eingehen. Der Besitzer hat ja bei so einen Anfall nichts entgegen zu setzen. Der Hund würde in so einen Fall übernehmen und den Besitzer mit allen Konsequenzen beschützen. Nächster Beißunfall.
 
Mmmmmh?! 🤔
In einem Forum geht es ja um Kommunikation. So hat man mal gehört.

  1. Warum hast Du Dir einen Amstaff gewünscht? Was war das Ziel, das genau diese Rasse erfüllt?
  2. Wieso geht das jetzt leider nicht?
  3. Worüber wirst Du Dich informieren? Über einen Therapiehund? Oder über eine andere sog. Kampfhundrasse?
1.Die Charakter Eigenschaft hat mir bei der rasse gut gefallen, 2.kann ihn leider nicht nehmen da jemand geschrieben hat das der Hund mit Menschen mit Angst nicht klar kommt 3. es muss nicht unbedingt ein Kampfhund sein, der Charakter sollte stimmen, meinte damit schaue mich mal nach einer anderen rasse um die zu mir passen würde
 
Mmmmmh?! 🤔
In einem Forum geht es ja um Kommunikation. So hat man mal gehört.

  1. Warum hast Du Dir einen Amstaff gewünscht? Was war das Ziel, das genau diese Rasse erfüllt?
  2. Wieso geht das jetzt leider nicht?
  3. Worüber wirst Du Dich informieren? Über einen Therapiehund? Oder über eine andere sog. Kampfhundrasse?

Mmmmmh?! 🤔
In einem Forum geht es ja um Kommunikation. So hat man mal gehört.

  1. Warum hast Du Dir einen Amstaff gewünscht? Was war das Ziel, das genau diese Rasse erfüllt?
  2. Wieso geht das jetzt leider nicht?
  3. Worüber wirst Du Dich informieren? Über einen Therapiehund? Oder über eine andere sog. Kampfhundrasse?
Weil ich lebe in Italien und soweit ich weiß gibt es hier keine therapiehunde, und falls doch müsste man die Ausbildung selbst bezahlen.
 
Ich würde den AmStaff als Therapiehund pauschal gar nicht mal ausschließen. Das können mit Sicherheit Top-Therapiehunde sein, wenn, ja wenn, sich jemand die Mühe macht, einen Top Züchter, mit Top-Aufzucht, Top-Prägung und Sozialisierung zu finden, der in seinem ersten Lebensjahr top gehalten und erzogen wurde. Und das dürfte nochmal ungleich schwieriger sein, als bei gängigen Rassen für diese Aufgaben.
Was ich beim AmStaff schwieriger finde, ist das drumherum, der sog. Listenhunde. Ich weiß nicht wie das bei euch in Italien ist, in Sachen Hundegesetzen und den ganzen Kram. In Deutschland stelle ich es mir sehr schwierig und umständlich vor, einen Listenhund als Therapiehund zu führen. Und der Hund soll dir ja helfen, nicht das Leben noch ein bissel schwieriger machen. Das nächste was gegen einen Staff spricht, ist sein Ruf und seine Wirkung auf Menschen. Wenn du draussen eine Panikattacke bekommst, und der Hund legt sich bspw. wie er es gelernt hat und oben mal erwähnt wurde, auf dich drauf, welche Wirkung könnte das wohl auf Außenstehende haben? Stelle ich mir auch schwierig vor. Das wäre mit einem Labbi, Golden oder Pudel sicherlich einfacher.
Weil ich lebe in Italien und soweit ich weiß gibt es hier keine therapiehunde, und falls doch müsste man die Ausbildung selbst bezahlen.
Ohne spezielle Ausbildung für den Hund halte ich die ganze Sache für grob fahrlässig. Da jetzt einfach einen Hund zu suchen, der nett und freundlich ist und denn zu schauen was passiert, das geht einfach nicht. Das Risiko ist viel zu groß, da dir was passiert, Umstehenden was passiert, dem Hund was passiert und /oder der einen Schaden davon trägt. Es geht ja auch warum, das du was positives was von hast, auf der anderen Seite reden wir halt auch von einem Lebewesen, es geht auch um die Lebensqualität des Hundes.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Italien überhaupt keine Therapiehunde gibt. Vielleicht suchst du da mal genauer. Du kannst ja auch mal bei deutschen Vereinen/Verbänden nachfragen, ob die da Kontakte haben und dir helfen können. Und ja, die Ausbildung kostet Geld, das muss halt auch irgendwer bezaheln.
 
Der Hund würde in so einen Fall übernehmen und den Besitzer mit allen Konsequenzen beschützen. Nächster Beißunfall.
Genau das wäre auch meine Befürchtung.

Amstaffs sind super Hunde, jedenfalls die meisten.

Aber - wenn der Besitzer handlungsunfähig ist, ist es wahrscheinlich, dass der Hund "die Führung" übernimmt.

Das aus eigener Erfahrung. Ich habe keine Angsstörung, hatte aber eine ziemliche Streßphase und war nicht "ich selbst". Und mein Hund fing an, mich draußen abzuschirmen, in seinen Augen potentiell gefährliche Personen oder auch Hunde fernzuhalten.
Das kann übel nach hinten losgehen.

Und - ausgebildete Therapiehunde kosten nicht nur in Italien Geld, in Deutschland auch, soviel ich weiß.
 
Das Argument kann ich nicht nachvollziehen. Warum? Kannst du das mal ausführen?
Bei PRBS kommt es zu genau den Symptomen die dein Chewie nicht aushalten kann: Dissoziationen,Panikattacken und vieles mehr.Der Assistenzhund( bleiben wir beim korrekten Begriff,ein Therapiehund ist nämlich was anderes)ist aber drauf geschult seinen Menschen in dem Fall zu Hilfe zu kommen.Zum Beispiel durch drauflegen, durch Abschlecken oder auch zum Ausgang bzw. nach Hause führen.
Den Aufwand der Ausbildung schätze ich beim AmStaff auch nicht viel höher ein. Es hängt alles sehr von der Eignung des Hundes ab.Einen geeigneten AmStaff zu finden dürfte der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleichen.
Natürlich kostet die Ausbildung Geld.Für dieses Geld bekommt man aber auch ein auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenes "Hilfsmittel".Der Assistenzhund von Person A kann nicht bei Person B"weiterverwendet"werden.
 
Ich würde den AmStaff als Therapiehund pauschal gar nicht mal ausschließen. Das können mit Sicherheit Top-Therapiehunde sein, wenn, ja wenn, sich jemand die Mühe macht, einen Top Züchter, mit Top-Aufzucht, Top-Prägung und Sozialisierung zu finden, der in seinem ersten Lebensjahr top gehalten und erzogen wurde. Und das dürfte nochmal ungleich schwieriger sein, als bei gängigen Rassen für diese Aufgaben.
Was ich beim AmStaff schwieriger finde, ist das drumherum, der sog. Listenhunde. Ich weiß nicht wie das bei euch in Italien ist, in Sachen Hundegesetzen und den ganzen Kram. In Deutschland stelle ich es mir sehr schwierig und umständlich vor, einen Listenhund als Therapiehund zu führen. Und der Hund soll dir ja helfen, nicht das Leben noch ein bissel schwieriger machen. Das nächste was gegen einen Staff spricht, ist sein Ruf und seine Wirkung auf Menschen. Wenn du draussen eine Panikattacke bekommst, und der Hund legt sich bspw. wie er es gelernt hat und oben mal erwähnt wurde, auf dich drauf, welche Wirkung könnte das wohl auf Außenstehende haben? Stelle ich mir auch schwierig vor. Das wäre mit einem Labbi, Golden oder Pudel sicherlich einfacher.

Ohne spezielle Ausbildung für den Hund halte ich die ganze Sache für grob fahrlässig. Da jetzt einfach einen Hund zu suchen, der nett und freundlich ist und denn zu schauen was passiert, das geht einfach nicht. Das Risiko ist viel zu groß, da dir was passiert, Umstehenden was passiert, dem Hund was passiert und /oder der einen Schaden davon trägt. Es geht ja auch warum, das du was positives was von hast, auf der anderen Seite reden wir halt auch von einem Lebewesen, es geht auch um die Lebensqualität des Hundes.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Italien überhaupt keine Therapiehunde gibt. Vielleicht suchst du da mal genauer. Du kannst ja auch mal bei deutschen Vereinen/Verbänden nachfragen, ob die da Kontakte haben und dir helfen können. Und ja, die Ausbildung kostet Geld, das muss halt auch irgendwer bezaheln.
Hab jezt nochmal nachgeschaut, es gibt ein der für anfallearnungen ausgebildet wurde.
 
Am Wochenende war im TV die Rede von ab 25.000,- € für einen Therapiehund. Die Krankenkasse übernimmt in der Regel nicht die Kosten.
 



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