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Hallo zusammen,
ich habe eine Misshandelten Hund aus Rumänien übernommen dieser ist seit ich ihn habe selbstbewusst geworden und mit zahlreichen vertrauens Übungen und sehr viel Liebe und Geduld, hat sich zu einem aufgeweckten unheimlich verschmusten Kerlchen entwickelt.
Beim Gassi gehen ist er grundsätzlich fremden gegenüber aufgeschlossen, auch sein verhalten anderen Hunden gegenüber ist tadellos, Zwischenfälle gab es hier auch bis heute keine. Sämtliche Freunde von mir die öfters sieht hat er auch ins Herz geschlossen, aber sobald einer einen größeren Bauch Umfang hat reagiert er stark zurückhalten bis ängstlich, merkt jedoch nach einiger Zeit 30 min ca. das nmcihts passiert und reagiert auf denjenigen wie auf alle anderen auch und lässt auch bereitwillig alles mit sich machen ohne jeglichen kritischen Moment.
Ab jetzt bitte ich um Neutralität und nicht dumme scherze bzgl. Rasismusses, diese sind unangebracht weil es auch in keinster weise so gemint ist, sondern derzeit ein Problem darstellt welches ich versuche in den Griff zu bekommen.
Jetzt kommt der springende Punkt bei einem Kumpel von mir wird es kritisch, Er reagiert mit Knurren bis Zähne zeigen. Mein Kumpel und ich haben zuerst darüber gescherzt, das es an seiner dunklen Hautfarbe liegt, weil er der Einzige im Freundeskreis ist und auch bei seiner Frau mit selber Hautfarbe so reagiert. Inzwischen sind wir uns gar nicht mehr so sicher ob das ein Scherz war, da er ja ein Mishandlungsopfer ist könnte es sein das Ähnlichkeit mit meinem Kumpel mit seinem Misshandler besteht in Sachen Hautfarbe?
Ich frage das ob es evetuell Antipatie gegen meinen Kumpel ist oder ob darauf beim gassi gehen genau zu achten ist das nichts passiert.
Sind wir bei mir, beruight er sich nach dem ich ihn auf seinen Platz verwiesen habe verharrt er dort lässt ihn aber keine Sekunde aus den Augen und die Anspannung des Hundes ist klar zu erkennen. Ich muss ihn ständig beobachten, kritisch wird es wenn meinen Kumpel aufsteht oder etwas längeres Stock artiges in die Hand nimmt z. B. Küchenrolle. Bei allen anderen ebenfalls egal...
Es wird sofort geknurrt. Als dieser mir einmal beim Herumalbern auf den Arm schlug ist mein Hund direkt auf ihn los, ich konnte ihn sofort festhalten, also es ist nichts passiert, er wollte mich beschützen, das weis auch mein Kumpel, der ist da gott sei dank locker und ebenfalls dran interessiert mit mir das in den griff zu bekommen und stellt sich dazu bereit, wenn nötig mit Kettenhandschuhen ;-) Seine Worte.
Allerdings habe ich mit anderen Kumpels weit "burtaler" Herumgealbert und es hat ihn nicht interessiert.
Ist dieser Kumpel nicht bei uns dabei, sitzt er fröhlich mit auf der Couch und freut sich des lebens, will kuscheln und ist ein freundlicher aufgeschossener Hund, der den anschein macht keiner fliege was zu leide zu tun zu können. Es gibt nicht eine Sekunde eine kritischen Moment. Er ist der Hunde der normal immer ist. Lässt sich sogar von denen das essen weg nehmen.
Ein alleine im Raum lassen mit meinem Kumpel ist garnicht nicht möglich und und er steht sofort auf und stellt ihn. Die selbe Haltung ein Hirtenhund beim Schafe hüten.
Wenn Er sich ihm langsam geduckt nähert, wird er zunehmend aggresiver bis unberechenbar je näher er versucht ihm zu kommen. So das ich abbrechen muss bevor irgend etwas passiert.
Wir haben es bereits mit einem zugehen mit Leckerlies versucht, hier beruight er sich , nimmt das leckerlie auch an, reagiert aber wieder abweisend bis aggressiv, wenn er feststellt das keine weiteren mehr gibt oder er versucht ihn zu berühren.
Was echt schade ist mein Kumpel ist gerade zu in ihn vernarrt und abgesehen davon auch beim Gassigehen durchaus Probleme verursachen könnte.
Was könnten wir den versuchen damit ich dies in den griff bekomme und er zumindest nicht mehr aggresiv wird und oder lernt das keine Gefahr aus geht. Geht dies nur mit zeit oder gibt es gar keine hoffnung aufgrund seiner vorgeschichte?
ich habe eine Misshandelten Hund aus Rumänien übernommen dieser ist seit ich ihn habe selbstbewusst geworden und mit zahlreichen vertrauens Übungen und sehr viel Liebe und Geduld, hat sich zu einem aufgeweckten unheimlich verschmusten Kerlchen entwickelt.
Beim Gassi gehen ist er grundsätzlich fremden gegenüber aufgeschlossen, auch sein verhalten anderen Hunden gegenüber ist tadellos, Zwischenfälle gab es hier auch bis heute keine. Sämtliche Freunde von mir die öfters sieht hat er auch ins Herz geschlossen, aber sobald einer einen größeren Bauch Umfang hat reagiert er stark zurückhalten bis ängstlich, merkt jedoch nach einiger Zeit 30 min ca. das nmcihts passiert und reagiert auf denjenigen wie auf alle anderen auch und lässt auch bereitwillig alles mit sich machen ohne jeglichen kritischen Moment.
Ab jetzt bitte ich um Neutralität und nicht dumme scherze bzgl. Rasismusses, diese sind unangebracht weil es auch in keinster weise so gemint ist, sondern derzeit ein Problem darstellt welches ich versuche in den Griff zu bekommen.
Jetzt kommt der springende Punkt bei einem Kumpel von mir wird es kritisch, Er reagiert mit Knurren bis Zähne zeigen. Mein Kumpel und ich haben zuerst darüber gescherzt, das es an seiner dunklen Hautfarbe liegt, weil er der Einzige im Freundeskreis ist und auch bei seiner Frau mit selber Hautfarbe so reagiert. Inzwischen sind wir uns gar nicht mehr so sicher ob das ein Scherz war, da er ja ein Mishandlungsopfer ist könnte es sein das Ähnlichkeit mit meinem Kumpel mit seinem Misshandler besteht in Sachen Hautfarbe?
Ich frage das ob es evetuell Antipatie gegen meinen Kumpel ist oder ob darauf beim gassi gehen genau zu achten ist das nichts passiert.
Sind wir bei mir, beruight er sich nach dem ich ihn auf seinen Platz verwiesen habe verharrt er dort lässt ihn aber keine Sekunde aus den Augen und die Anspannung des Hundes ist klar zu erkennen. Ich muss ihn ständig beobachten, kritisch wird es wenn meinen Kumpel aufsteht oder etwas längeres Stock artiges in die Hand nimmt z. B. Küchenrolle. Bei allen anderen ebenfalls egal...
Es wird sofort geknurrt. Als dieser mir einmal beim Herumalbern auf den Arm schlug ist mein Hund direkt auf ihn los, ich konnte ihn sofort festhalten, also es ist nichts passiert, er wollte mich beschützen, das weis auch mein Kumpel, der ist da gott sei dank locker und ebenfalls dran interessiert mit mir das in den griff zu bekommen und stellt sich dazu bereit, wenn nötig mit Kettenhandschuhen ;-) Seine Worte.
Allerdings habe ich mit anderen Kumpels weit "burtaler" Herumgealbert und es hat ihn nicht interessiert.
Ist dieser Kumpel nicht bei uns dabei, sitzt er fröhlich mit auf der Couch und freut sich des lebens, will kuscheln und ist ein freundlicher aufgeschossener Hund, der den anschein macht keiner fliege was zu leide zu tun zu können. Es gibt nicht eine Sekunde eine kritischen Moment. Er ist der Hunde der normal immer ist. Lässt sich sogar von denen das essen weg nehmen.
Ein alleine im Raum lassen mit meinem Kumpel ist garnicht nicht möglich und und er steht sofort auf und stellt ihn. Die selbe Haltung ein Hirtenhund beim Schafe hüten.
Wenn Er sich ihm langsam geduckt nähert, wird er zunehmend aggresiver bis unberechenbar je näher er versucht ihm zu kommen. So das ich abbrechen muss bevor irgend etwas passiert.
Wir haben es bereits mit einem zugehen mit Leckerlies versucht, hier beruight er sich , nimmt das leckerlie auch an, reagiert aber wieder abweisend bis aggressiv, wenn er feststellt das keine weiteren mehr gibt oder er versucht ihn zu berühren.
Was echt schade ist mein Kumpel ist gerade zu in ihn vernarrt und abgesehen davon auch beim Gassigehen durchaus Probleme verursachen könnte.
Was könnten wir den versuchen damit ich dies in den griff bekomme und er zumindest nicht mehr aggresiv wird und oder lernt das keine Gefahr aus geht. Geht dies nur mit zeit oder gibt es gar keine hoffnung aufgrund seiner vorgeschichte?