- Erster Hund
- Arek 7J.
Tach,
ich hab bisher eigentlich nur Erfahrung mit Kleintieren (Hamster, Rennmäuse, ..).
Ich hab ein halbes Jahr mit einer Mitbewohnerin mit Hund zusammengelebt, aber so sehr viel hatte ich da nicht mit der Kleinen zu tun.
Trotzdem wünsche ich mir schon länger einen vierbeinigen Familienzuwachs.
Im Moment haben weder mein Freund (Student) noch ich (Vollzeitstelle) genügend Zeit.
Aber wenn wir unsere Pläne in ca. 2 Jahren umsetzen können, würde, meiner Meinung nach, ein Hund sehr gut in unser Leben passen.
Sobald mein Freund (Dann hoffentlich Mann) fertig und eine relativ sichere Arbeit gefunden hat, möchte ich Zuhause bleiben und Pflegekinder betreuen, als "Kurzzeitpflegestelle".
(Das läuft in etwa so, dass Kinder zwischen 0-6 Jahren, die aus verschiedenen Gründen von heut auf morgen aus der Familie müssen, zu uns kommen.
Wir kümmern uns dann um das Kind/die Kinder (max. 2) so lange, bis entschieden wurde, wie es weiter geht. Erfahrungsgemäß bleibt ein Kind ca. 6-12 Monate bei der "Kurzzeitpflegefamilie")
Ich stelle es mir bei der Tätigkeit außerdem sehr schön vor, wenn ein zutraulicher Hund schnell einen positiven Zugang zu den Pflegekindern herstellen könnte/würde.
Man könnte dann ja auch bei einem geeigneten Hund, eine Ausbildung als Therapiehund überlegen - aber da hab ich mich noch gar nicht informiert, das hat erstmal keinen Vorrang.
Damit ich ein bisschen Erfahrung mit Hunden sammeln kann.
Und auch ausprobieren, ob es wirklich das richtige für mich ist bei Wind und Wetter raus zu gehen. (theoretisch ist alles toll, aber praktisch kann ichs ja eben nicht beurteilen)
Habe ich mir überlegt, quasi kostenfreies Hundesitting und Urlaubsbetreuung (erstmal nur für Wochenenden, oder auch mal in meinem Urlaub) für Hunde zu übernehmen.
So weit erstmal die Theorie.
- Ist es für Hunde überhaupt vertretbar wenn sich alle halbe Jahre die Familie quasi neu zusammensetzt? (Mein Freund und ich blieben zwar konstant, aber die Pflegekinder gehen ja früher oder später wieder)
- Ich möchte gerne einen Hund aus dem Tierschutz, durch die geplante Tätigkeit als Pflegefamilie, müssten wir natürlich besonders auf "besondere Tauglichkeit" achten. Familientauglich, nicht schreckhaft, nicht neidisch, eher gemütlich vielleicht - so was eben. Wie stehen die Chancen so einen Hund im Tierschutz zu finden? Und vor allem,
gibt es bei Tierheimen, Tierschutzorganisationen die Möglichkeit, ein Zusammenleben mit dem entsprechenden Hund erstmal zu "testen"? (Was sicher auch nicht super für den Hund wäre, immer hin und her gereicht zu werden -.-)
- Ist es überhaupt sinnvoll als Hundeunerfahrener Hundesitting an zu bieten? Würde mir überhaupt jemand seinen Hund an vertrauen?
Falls ja, würd ichs über Kleinanzeigen versuchen. Was ist für Hundehalter wichtig zu wissen, bevor sie mit mir Kontakt aufnehmen?
Wers bis hierhin geschafft hat, lies sich nicht von dem langen Text abschrecken. Vielen dank dafür schon mal =)
Liebe Grüße, Urlike
ich hab bisher eigentlich nur Erfahrung mit Kleintieren (Hamster, Rennmäuse, ..).
Ich hab ein halbes Jahr mit einer Mitbewohnerin mit Hund zusammengelebt, aber so sehr viel hatte ich da nicht mit der Kleinen zu tun.
Trotzdem wünsche ich mir schon länger einen vierbeinigen Familienzuwachs.
Im Moment haben weder mein Freund (Student) noch ich (Vollzeitstelle) genügend Zeit.
Aber wenn wir unsere Pläne in ca. 2 Jahren umsetzen können, würde, meiner Meinung nach, ein Hund sehr gut in unser Leben passen.
Sobald mein Freund (Dann hoffentlich Mann) fertig und eine relativ sichere Arbeit gefunden hat, möchte ich Zuhause bleiben und Pflegekinder betreuen, als "Kurzzeitpflegestelle".
(Das läuft in etwa so, dass Kinder zwischen 0-6 Jahren, die aus verschiedenen Gründen von heut auf morgen aus der Familie müssen, zu uns kommen.
Wir kümmern uns dann um das Kind/die Kinder (max. 2) so lange, bis entschieden wurde, wie es weiter geht. Erfahrungsgemäß bleibt ein Kind ca. 6-12 Monate bei der "Kurzzeitpflegefamilie")
Ich stelle es mir bei der Tätigkeit außerdem sehr schön vor, wenn ein zutraulicher Hund schnell einen positiven Zugang zu den Pflegekindern herstellen könnte/würde.
Man könnte dann ja auch bei einem geeigneten Hund, eine Ausbildung als Therapiehund überlegen - aber da hab ich mich noch gar nicht informiert, das hat erstmal keinen Vorrang.
Damit ich ein bisschen Erfahrung mit Hunden sammeln kann.
Und auch ausprobieren, ob es wirklich das richtige für mich ist bei Wind und Wetter raus zu gehen. (theoretisch ist alles toll, aber praktisch kann ichs ja eben nicht beurteilen)
Habe ich mir überlegt, quasi kostenfreies Hundesitting und Urlaubsbetreuung (erstmal nur für Wochenenden, oder auch mal in meinem Urlaub) für Hunde zu übernehmen.
So weit erstmal die Theorie.
- Ist es für Hunde überhaupt vertretbar wenn sich alle halbe Jahre die Familie quasi neu zusammensetzt? (Mein Freund und ich blieben zwar konstant, aber die Pflegekinder gehen ja früher oder später wieder)
- Ich möchte gerne einen Hund aus dem Tierschutz, durch die geplante Tätigkeit als Pflegefamilie, müssten wir natürlich besonders auf "besondere Tauglichkeit" achten. Familientauglich, nicht schreckhaft, nicht neidisch, eher gemütlich vielleicht - so was eben. Wie stehen die Chancen so einen Hund im Tierschutz zu finden? Und vor allem,
gibt es bei Tierheimen, Tierschutzorganisationen die Möglichkeit, ein Zusammenleben mit dem entsprechenden Hund erstmal zu "testen"? (Was sicher auch nicht super für den Hund wäre, immer hin und her gereicht zu werden -.-)
- Ist es überhaupt sinnvoll als Hundeunerfahrener Hundesitting an zu bieten? Würde mir überhaupt jemand seinen Hund an vertrauen?
Falls ja, würd ichs über Kleinanzeigen versuchen. Was ist für Hundehalter wichtig zu wissen, bevor sie mit mir Kontakt aufnehmen?
Wers bis hierhin geschafft hat, lies sich nicht von dem langen Text abschrecken. Vielen dank dafür schon mal =)
Liebe Grüße, Urlike