Die Orga an sich wäre mir egal.
Einen Hund würde ich - und habe ich bereits - nur nehmen, wenn der in der BRD ist, so nahe an meinem Wohnort, dass ich den über mindestens 1 Woche täglich mitnehmen und mit ihm laufen und vom TA untersuchen lassen könnte.
Also müsste der hier auf Pflegestelle sein.
Was eine Orga ansonsten an Projekten beschreibt, wie sie sich selbst darstellt oder sonst schreibt, ist mir egal. Ich glaube denen sowieso nichts und gehe davon aus, dass auf irgendeine Art mit den Tieren Geld verdient wird (damit meine ich "Verdienst" im Bedeutungssinne und keine Mittel, die in den Tierschutz fließen).
Bei vielen Rassen (meist werden die Seiten "XY in Not" genannt) gibt es aber Einzelpersonen, die mit einem kleinen Netzwerk weiterer Engagierter Tiere aus dem Ausland holen. Die vermitteln nur wenige Hunde, sind in der Regel seriös und haben hohe Anforderungen an die künftigen Besitzer.
Man muss allerdings aufpassen, dass man einen gesunden Hund bekommt, die "Retter" sind ja meist sehr sendungsbewusst und vermitteln auch Tiere, die dauernd intensiv tierärztlich behandelt werden müssen.
Einen Hund würde ich - und habe ich bereits - nur nehmen, wenn der in der BRD ist, so nahe an meinem Wohnort, dass ich den über mindestens 1 Woche täglich mitnehmen und mit ihm laufen und vom TA untersuchen lassen könnte.
Also müsste der hier auf Pflegestelle sein.
Was eine Orga ansonsten an Projekten beschreibt, wie sie sich selbst darstellt oder sonst schreibt, ist mir egal. Ich glaube denen sowieso nichts und gehe davon aus, dass auf irgendeine Art mit den Tieren Geld verdient wird (damit meine ich "Verdienst" im Bedeutungssinne und keine Mittel, die in den Tierschutz fließen).
Bei vielen Rassen (meist werden die Seiten "XY in Not" genannt) gibt es aber Einzelpersonen, die mit einem kleinen Netzwerk weiterer Engagierter Tiere aus dem Ausland holen. Die vermitteln nur wenige Hunde, sind in der Regel seriös und haben hohe Anforderungen an die künftigen Besitzer.
Man muss allerdings aufpassen, dass man einen gesunden Hund bekommt, die "Retter" sind ja meist sehr sendungsbewusst und vermitteln auch Tiere, die dauernd intensiv tierärztlich behandelt werden müssen.