Barfplan bitte durchschauen

Fresssack ..hehe...was für ein Name :zwinkern2:

"Es gibt Hunde, die vertragen RFK in hohen Mengen ohne Probleme, aber es gibt auch Hunde, die fressen Autoreifen und haben keine Probleme! "

Habe ich etwas anderes geschrieben? ..nö....:zwinkern2:


"er bricht sich förmlich einen ab beim Drücken"

...gut für die Analdrüse ....:zwinkern2:

..ist doch ok wenn es bei deinem Hund so ist und es ihm damit gut geht ...aber man sollte eben nicht pauschalisieren und es eben nicht anderen nur so raten.... es gibt Hunde die einen deutlich höheren Calziumbedarf haben und die brauchen eben mehr Knochen....das traurige Ergebnis von zu wenig Knochen und zu vielen künstlichen Zusätzen sind Arthrosen, HD, ED etc.
....deshalb eben mein Rat - den Hund beobachten :zwinkern2:
 
lol, hat schon seinen Grund :zwinkern2:

aber man sollte eben nicht pauschalisieren und es eben nicht anderen nur so raten....

Aber ist es nicht genau das, was du selbst z.T. machst?

Woran machst du denn den deutlich höheren Bedarf eines Hundes an Calzium fest? (Nein ich will keine Quelle - sowas brauch ich nicht)
Aber woran erkennst du es? Blutbild ist f. A. und machst du wahrscheinlich eh nicht.

Und ja, ein Calziummangel kann zu Arthrose führen, allerdings ein Überschuss auch. Ein Calziumüberschuss kann aber auch zu einem sekundären Kupfer +
Zinkmangel, Bildung v. Harnsteinen führen. Und das traurige Ergebnis eines Calziumsüberschusses im Wachstum sind oft spätere Skelettprobleme. Die äußere Knochenschicht wächst so schnell, dass die Innere nicht mit kommt und dadurch die Knochen instabil werden.
Ist natürlich nicht zu pauschalisieren!
 
Huhu

..soso..hat also seinen Grund :zwinkern2:

Den Bedarf sieht man sehr gut am Kot.....der Hund verwertet genau das, was er braucht...also Kot braun.....alles ok.....wenn er hell wird, reicht es......dann wieder etwas reduzieren, bis man den "perfekten" Kot hat...klingt blöd, ist aber so simpel...:zwinkern2:
....ab und an mal helleren Kot ist aber auch kein Problem, wenn er nicht gleich total weiß ist...

Blutbild mache ich grundsätzlich nie......da Thyra aber an einen Studie teilnimmt, in den Fall ja....
... wenn der Hund sich wohl fühlt und Anzeichen wie Fell, Zähne, Augen, Bewegung etc. in Ordnung sind, braucht man kein Blutbild...

...das mit der Überdosierung ist richtig....aber.....es kommt nur zu einer Überdosierung bei künstlichen Zusätzen......natürliche Calziumlieferanten scheidet der Hund ganz natürlich über den Stuhlgang aus....es kann nicht überdosiert werden....
..also Knochen, Knochenmehl, Eierschalen etc. werden bei einem "Zuviel" einfach ausgeschieden....

Calciumcarbonat und Calciumcitrat z.B. lagern sich in den Knochen und Gelenken an und es kann zur Verkalkung kommen.....

...ist z.B. ein Grund, warum viele Hunde mit diesen Problemen zu kämpfen haben, wenn sie z.B. Trockenfutter bekommen, da hier diese künstlichen Zusätze enthalten sind....

...pauschalisieren tue ich übrigens nicht....es geht nur darum, was der Hund wirklich braucht....
..Gemüse schadet nicht und kann durchaus gefüttert werden....genau wie Essensreste ab und an...Kartoffeln, Reis etc....wenn die "Grundversorgung" aus "Beute" besteht :zwinkern2:

..ich denke im Grunde sind wir der selben Meinung.... :zwinkern2:

Thyra holt sich auch mal Obst....allerdings dann eben so :winken3:

apfelernte.jpg
 
...das mit der Überdosierung ist richtig....aber.....es kommt nur zu einer Überdosierung bei künstlichen Zusätzen......natürliche Calziumlieferanten scheidet der Hund ganz natürlich über den Stuhlgang aus....es kann nicht überdosiert werden....
..also Knochen, Knochenmehl, Eierschalen etc. werden bei einem "Zuviel" einfach ausgeschieden....

Calciumcarbonat und Calciumcitrat z.B. lagern sich in den Knochen und Gelenken an und es kann zur Verkalkung kommen.....

Woher hast du diese Info?
Studium? Oder gibt es auch im Internet Seiten dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn es auch nicht hier viel hilft aber ich muß bei jedem thema feststellen wenn es um die fütterung von hunden geht das es dort so viele meinungen es gibt das dies die fragensteller doch sehr verwirren muß.

jeder hat was dazu bei zutragen und oft sind es große gegensätze.

dann wird immer wieder wenn der eine oder ander, anderer meinung ist nach quellen oder studien gefragt.

sucht man sich dann beiträgen in zeitschriften, internet oder büchern kommt wieder was anderes.

da muß man sich doch so langsam fragen was ist nun richtig oder falsch.
 
@Frau AusN:
Dann solltest du nochmal drauf schauen, denn du hast ihr den Wert für ~12Kg Endgewicht genannt - und das hatte ich als derzeitiges Gewicht verstanden.

Negativ. Da steht definitiv 20kg Endgewicht und das wird der Hund wohl schlussendlich ca. haben. :jawoll: Hast Du auch eine aktuelle Ausgabe?

Schade übrigens dass hier gar nicht mehr groß auf die Belange der TE eingegangen wird sondern auch hier wieder nur ein weiteres Kompetenzgerangel stattfindet. Von "BARF ist total einfach" ist hier jedenfalls nich mehr viel zu lesen... :denken24: *nur mal so anmerk*

Viele Grüße...
 
FrauAausN :zwinkern2:

..naja...aber auch du gehst doch bei der Rohfütterung (eurem Barf) davon aus, dass man den Bedarf ausrechnen muss... gehst nach "Barfbüchern" und machst es so doch auch nicht einfacher für den TE ...nur auch mal so angemerkt :zwinkern2:

..allgemein...

..wenn man ein wenig mehr auf die Natur vertrauen würde und sich da an den natürlichen Fressbedingungen der Tiere anlehnt, ist es auch nicht schwer...
...dann würde auch auffallen, dass man diese ganzen Pülverchen und Zusätze gar nicht braucht....
...man nimmt was zur Verfügung steht......es muss auch nicht immer täglich die genaue Grammzahl im Napf landen.....Thyra frisst z.B. zwischen 1 bis 2 kg am Tag, da wird nicht nachgewogen.......und wenn mal Gemüse und Kartoffeln vom Mittagstisch übrig bleiben, dann landen die eben auch mal im Napf......Wauzi wird es freuen.....
...dann schön abwechslungsreich füttern....da braucht man keine Tabellen....wenn ein Tag mal wenig Calzium im Futter ist und an einem anderen mal mehr gleicht das der Hund aus....genauso ist es mit Protein etc. ...Knochen sind ja auch nicht nur zur Calziumversorgung wichtig, sondern auch zur Zahnpflege.... schlechte Zähne sind Krankheitsherde...


Pucki

...genau das habe ich ja geschrieben...Quellen im Internet...naja....da kann man dann ca. 20 verschiedene angeben ...mit 20 verschiedenen Auffassungen....
...so ist es auch mit den tollen neuen "Barfbüchern".....jeder schreibt dort seine Meinung auf.... keine oder fast keine ist davon wissenschaftlich unterlegt.....
...."Experten" stehen oft auf Gehaltlisten von Futterherstellern oder anderen Industriezweigen..... wer soll da den Überblick behalten.....
...da verlass ich mich auf mein Wissen und unsere Studien....

...alle anderen haben aber ein Gehirn...angeblich sind wir ja die schlauste Spezies....:zwinkern2:
...also mal alles gelesene weglassen....nachdenken....was ist logisch für die Ernährung eines Hundes (Carnivoren) ... auch mal weg von unserer menschlichen Ernährung und was für uns so alles gesund ist.... man wird sehr schnell darauf kommen, was ein Hund wirklich braucht ...
...dann eine vernünftige Kombi aus früherer Fütterung (Essensreste, Freibankfleisch, Jagd- und Schlachtabfälle), als es noch kein industrielles Futter und keine ernannten Experten dafür gab... - und heutigen Fleischangeboten.... dann ist es soooo einfach, wie geschrieben :zwinkern2:

...ich habe heute erst wieder beim Schlachter einen ganzen Pansen bestellt, der dann im Garten (Gerätehütte) aufgehängt wird...davon gibts immer ein Stück...je gammeliger, um so besser für den Hund :zwinkern2: ...Schweineschwänzchen, Innereien, Rippen, Stichfleisch und und und.... sind meist 30 bis 40 kg......für einen "Apfel und ein Ei"......wird geteilt und zum Teil eingefroren (Innereien), der Rest (Fleisch und fleischige Knochen) kommen in Eimer und werden in ein Erdloch gestellt.....davon gibt es dann immer etwas.... so füttern wir über Generationen unsere Hunde..... Tierarzt sehen die nur alle paar Jahre mal zur Tollwutimpfung....

...man muss es sich nicht so schwer machen :zwinkern2:

..wer nicht frisch kaufen will, kann heute sogar noch einfacher Frostfleisch kaufen....einfacher geht es ja nun wirklich kaum.....

...so viel Geschriebsel...sorry .... aber manchmal sprudelt es eben so :zwinkern2:
 
...ich habe heute erst wieder beim Schlachter einen ganzen Pansen bestellt, der dann im Garten (Gerätehütte) aufgehängt wird...davon gibts immer ein Stück...je gammeliger, um so besser für den Hund :zwinkern2: ...Schweineschwänzchen, Innereien, Rippen, Stichfleisch und und und.... sind meist 30 bis 40 kg......für einen "Apfel und ein Ei"......wird geteilt und zum Teil eingefroren (Innereien), der Rest (Fleisch und fleischige Knochen) kommen in Eimer und werden in ein Erdloch gestellt.....davon gibt es dann immer etwas.... so füttern wir über Generationen unsere Hunde..... Tierarzt sehen die nur alle paar Jahre mal zur Tollwutimpfung....

...man muss es sich nicht so schwer machen :zwinkern2:

..wer nicht frisch kaufen will, kann heute sogar noch einfacher Frostfleisch kaufen....einfacher geht es ja nun wirklich kaum.....

...:

sei mir nicht böse aber schon der gedanke das ich einen stinkenden pasen über tage im gerätehaus hängen hätte da dreht sich bei mir der magen und ich bin weiß doch nicht zimperlich.
ich wollte auch kein fleisch und knochen heut zutage in einem eimer in einem erdloch im garten haben.

auch wenn man das so schon seid generationen so macht wenn du damit leben kannst bitte dann soll es für dich so sein.
meins wäre das nicht.

da bin ich wirklich froh das ich solch eine fütterung nie im leben mache, da bin ich doch praktischer und kaufe mir trockenfutter und dosen. und meine hunde sind auch nicht öffters beim tierarzt.

aber ich denke auch das muß jeder für sich selbst entscheiden muß wie und was er seinen hund füttern will.
 
Mit dem Finger auf andere zeigen hilft der TE immern noch nicht. :denken24:

Wie wärs denn wenn sich einfach mal wieder alle auf die ursprünglichen Ausgangsfragen konzentrieren? :)
 
...dann schön abwechslungsreich füttern....da braucht man keine Tabellen....wenn ein Tag mal wenig Calzium im Futter ist und an einem anderen mal mehr gleicht das der Hund aus....genauso ist es mit Protein etc. ...Knochen sind ja auch nicht nur zur Calziumversorgung wichtig, sondern auch zur Zahnpflege....

...da verlass ich mich auf mein Wissen und unsere Studien....

...dann eine vernünftige Kombi aus früherer Fütterung (Essensreste, Freibankfleisch, Jagd- und Schlachtabfälle), als es noch kein industrielles Futter und keine ernannten Experten dafür gab... - und heutigen Fleischangeboten.... dann ist es soooo einfach, wie geschrieben...

Hallo Dorit,

mit einigem Vergnügen lese - und schätze - ich immer Deine Beiträge und die Art Deiner Fütterung. Sie decken sich mit meinen - und den meiner Freunde - Erfahrungen von früher. Pansen, Euter, Innereien, Blättermagen, Schlund, Knochen, gf. was vom Tisch und für den pflanzlichen Anteil ein bischen Flockenfutter, mit Wasser oder etwas Suppe angerührt, das wars. Pro Woche ein Eigelb und bei Junghunden ein bischen Futterkalk drüber, fertig.

Ergebnis: Gesunde, vitale Hunde, in deren Fell man sich spiegeln konnte. Durchfall, Magenprobleme, Ekzeme, Mundgeruch - unbekannt, es sei denn, andere Ursachen als Fütterung lagen vor.

Wurde einer zu dick gabs weniger Futter - oder mehr Bewegung. Wurde einer ohne Ursache schlanker, gabs mehr oder Kotprobe zum TA wegen Würmer.

Zahnstein: Nie gehört, soll´s aber geben, hab ich gehört:zwinkern2:
Analdrüse: Nie beim TA, werden durch Kotabsatz geleert, wieso zum TA?
mal etwas harter Kot: ok, nächste Zeit etwas weniger Knochen.

Quelle des ganzen: Eigener Augenschein (das Auge des Herrn füttert das Vieh), Gespräche mit anderen erfahrenen Hundehaltern und sowas wie Vernunft und Befassung mit der Ernährungsphysiologie von Caniden.

Und natürlich gab es auch damals kranke Hunde, Hunde mit schlechtem Fell, Ekzemproblemen, ewiger Otitis oder Konjunktivitis oder sonstwas.

Damals wurde - neben der Fütterung oder TA - aber auch geschaut, ob Hund und Herrchen zusammenpassten, ob etwa ein "harter" Hundeführer einen sensiblen Hund nervlich zerrüttet und sich dies auch in körperlichen Symptomen äusserte.

Ansonsten waren Einzelfälle kein Maßstab.



... aber schon der gedanke das ich einen stinkenden pasen über tage im gerätehaus hängen hätte da dreht sich bei mir der magen und ich bin weiß doch nicht zimperlich.
ich wollte auch kein fleisch und knochen heut zutage in einem eimer in einem erdloch im garten haben.

da bin ich wirklich froh das ich solch eine fütterung nie im leben mache, da bin ich doch praktischer und kaufe mir trockenfutter und dosen. und meine hunde sind auch nicht öffters beim tierarzt.

Die Futtermittelindustrie wird Dich lieben. Freu Dich über Deine robusten Hunde und hoffe, dass es so bleibt. Auch im Alter.
Leider hast Du nichts verstanden. Genau das ist der Weg, den die Futtermittelindustrie werbetechnisch eingeschlagen ist, um ihren Kram zu verkaufen. Es geht denen nicht um die Gesundheit der Tiere, es geht denen um Gewinnmaximierung. Und darum, dass die Hundehalter gemahlene Hühnerfüsse als tierische Nebenerzeugnisse auch noch teuer bezahlen. Und das sie den letzten Abfalldreck aus der Ernährungsindustrie für Menschen auch noch für Tiere verkaufen können.
 
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