Benutzer587
Gast
Hi,
ich versuche dir mal zu schreiben, auf was ich Teilnehmer beachte:
- Wie sind deine Hunde drauf?
- Woher kommen diese?
- Sind sie aus dem Tierschutz mit Vorgeschichte, die du gut hinbekommen hast?
- Oder ein Hund vom Züchter? (Ist bei mir ein Minuspunkt, da man als Trainer diese schon entsprechend gut sozailisiert und erzieht)
- Wie gehst du mit deinen eigenen Hunden um?
- Gibt es Stachler, Teletakt, Endloswürger oder ähnliches in der Gruppe?
- Korrigierst du deine Schüler, wenn sie an der Leine ruckeln?
- Zeigst du deinen Schülern, wie man den Hund richtig führt?
- Ist das Angebot abwechslungsreich?
- Wie groß sind die Gruppen?
- Bietest du Seminare zwischendurch an (Erste Hilfe, Anti-Jagdtraining, Anti-Giftköder, ...)
- Bietest du Einzelstunden an?
Ich erzähle mal etwas aus meiner HuSchu Erfahrung:
Welpenschule:
Kiara wurde gemobbt von den anderen Welpen. Als ich nachhakte meinte der Trainer, dass sie das lernen muss statt einzugreifen. Sein eigener Hund war ein holländischer Schäferhund, der an für sich gar nichts durfte und auch nicht verträglich war, obwohl er schon im Alter von 8 Wochen zu ihn kam (und Papiere hatte).
Hundeschule Tierheim:
Wir haben viel Straßentraining und Stadttraining gemacht. Die Gruppe bestand aus den Leuten, die bei der HuSchu waren, wo ich mit Kiara zur Welpenschule gegangen bin oder aus dem TH. Die Hunde von der ersten Schule waren alle (Kiara auch) verhaltensgestört, da den Hunden Teletaks einfach umgelegt wurden :wuetend2:
Die Trainerin hatte selber 5 Hunde. Alle aus dem TH.
- Felix (Riesenschnauzer?) war ein Senior von damals 13 Jahren. Er war einmal dabei. Er genoss eher seine Ruhe
- Sky, Deutscher Schäferhund, war der neuste Zugang. Sie war total verstört. Wurde abgegeben, weil sie im Schäferhundverein nicht hineinpasste. Sky hatte wahnsinnig Angst, wenn ihr ein Rassenvertreter begegnete. Sie wäre nicht vermittelbar gewesen.
- Yogi, ein blinder Terrier-Mix, der übelste Hummeln im Hintern hatte und sich von seiner Behinderung nicht einschränken lies. Immer gute Laune und lies sich über Kommandos sehr gut sogar unangeleint führen :girllove:
die anderen beiden habe ich verdrängt.
Hundeschule, wo ich aktuell bin:
ich glaube, beide Hunde hat sie als Welpe zu sich genommen, hatte aber vorher schon einen Hund gehabt, der Verhaltensauffällig war.
Die Hunde hat sie mehr oder weniger als Therapeuten erzogen. Sie sind eher sehr ruhig, gehen Konflikte aus dem Weg usw.
Die Trainerin ist sehr abwechselungsreich. Mal gibt es eine Woche nur mit Spiel, dann geht es in die Stadt, dann gibt es eine Stunde, wo die Hunde unterschiedliche Arten des Suchens lernen, apportieren und sie bietet auch Seminare an (Erste Hilfe ist in Mai, Anti-Jagd-Training kommt bald).
ich versuche dir mal zu schreiben, auf was ich Teilnehmer beachte:
- Wie sind deine Hunde drauf?
- Woher kommen diese?
- Sind sie aus dem Tierschutz mit Vorgeschichte, die du gut hinbekommen hast?
- Oder ein Hund vom Züchter? (Ist bei mir ein Minuspunkt, da man als Trainer diese schon entsprechend gut sozailisiert und erzieht)
- Wie gehst du mit deinen eigenen Hunden um?
- Gibt es Stachler, Teletakt, Endloswürger oder ähnliches in der Gruppe?
- Korrigierst du deine Schüler, wenn sie an der Leine ruckeln?
- Zeigst du deinen Schülern, wie man den Hund richtig führt?
- Ist das Angebot abwechslungsreich?
- Wie groß sind die Gruppen?
- Bietest du Seminare zwischendurch an (Erste Hilfe, Anti-Jagdtraining, Anti-Giftköder, ...)
- Bietest du Einzelstunden an?
Ich erzähle mal etwas aus meiner HuSchu Erfahrung:
Welpenschule:
Kiara wurde gemobbt von den anderen Welpen. Als ich nachhakte meinte der Trainer, dass sie das lernen muss statt einzugreifen. Sein eigener Hund war ein holländischer Schäferhund, der an für sich gar nichts durfte und auch nicht verträglich war, obwohl er schon im Alter von 8 Wochen zu ihn kam (und Papiere hatte).
Hundeschule Tierheim:
Wir haben viel Straßentraining und Stadttraining gemacht. Die Gruppe bestand aus den Leuten, die bei der HuSchu waren, wo ich mit Kiara zur Welpenschule gegangen bin oder aus dem TH. Die Hunde von der ersten Schule waren alle (Kiara auch) verhaltensgestört, da den Hunden Teletaks einfach umgelegt wurden :wuetend2:
Die Trainerin hatte selber 5 Hunde. Alle aus dem TH.
- Felix (Riesenschnauzer?) war ein Senior von damals 13 Jahren. Er war einmal dabei. Er genoss eher seine Ruhe
- Sky, Deutscher Schäferhund, war der neuste Zugang. Sie war total verstört. Wurde abgegeben, weil sie im Schäferhundverein nicht hineinpasste. Sky hatte wahnsinnig Angst, wenn ihr ein Rassenvertreter begegnete. Sie wäre nicht vermittelbar gewesen.
- Yogi, ein blinder Terrier-Mix, der übelste Hummeln im Hintern hatte und sich von seiner Behinderung nicht einschränken lies. Immer gute Laune und lies sich über Kommandos sehr gut sogar unangeleint führen :girllove:
die anderen beiden habe ich verdrängt.
Hundeschule, wo ich aktuell bin:
ich glaube, beide Hunde hat sie als Welpe zu sich genommen, hatte aber vorher schon einen Hund gehabt, der Verhaltensauffällig war.
Die Hunde hat sie mehr oder weniger als Therapeuten erzogen. Sie sind eher sehr ruhig, gehen Konflikte aus dem Weg usw.
Die Trainerin ist sehr abwechselungsreich. Mal gibt es eine Woche nur mit Spiel, dann geht es in die Stadt, dann gibt es eine Stunde, wo die Hunde unterschiedliche Arten des Suchens lernen, apportieren und sie bietet auch Seminare an (Erste Hilfe ist in Mai, Anti-Jagd-Training kommt bald).