Benutzer585
Gast
Das war ironisch gemeint.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das er sich einredet sein Hund frisst natürlicher.:winken5:
Dieser Artikel ist mir gerade eben untergekommen...:happy33:
http://www.welt.de/wirtschaft/article151777453/Das-letzte-Fertigmahl-ist-angerichtet.html
Man trifft heutzutage immer häufiger auf Menschen, die umdenken.....
Meiner Meinung nach geht die Tendenz immer mehr weg vom Fastfood in Richtung natürliche Ernährung. Das bezieht sich jetzt natürlich auf den Menschen - aber für mich ist mein Hund in dieser Beziehung wie ein Mensch.
Als unsere Kinder klein waren, hab` ich auch versucht, möglichst viel selbst zu kochen - und gesund. Klar gab`s auch mal ne Fertigpizza oder Ravioli aus der Dose. Aber das war bei uns nicht die Standardernährung. Und so halte ich es auch heute noch - bei uns und den Hunden.
Ich mag keine Tütensuppe - weshalb sollten dann meine Hunde sowas fressen müssen?
Das schreibe ich jetzt in Bezug auf den Thread-Titel, der da heißt: Nach welchen Kriterien sollte man das richtige Hundefutter auswählen. Für mich ist das Kriterium eben in erster Linie Naturbelassenheit.
Und für wen Rohfütterung oder Kochen gar nicht infrage kommt, der sollte dann eben ein hochwertiges Fertigfutter füttern - mit Inhaltsstoffen, die der Hund gut verwerten kann.
Das er sich einredet sein Hund frisst natürlicher.:winken5:
Meiner frisst dann sehr natürlich wenn er den Dreck vom Boden frisst.
Anscheinend brauchen Barfer das um ihr eigenes Gewissen zu beruhigen.
Da ich keinen Wolf habe brauche ich kein natürliches Fressen.
Tja man muß ja nicht ein Futter füttern das mit Lockstoffen versetzt ist.Das muss sich der Barfer doch nicht einreden, das sieht er doch.
Wenn er die kleinen braunen Dinger (Trockenfutter) anschaut, zusammengepatscht, totgepresst, mit künstlichen Vitaminen/Mineralstoffen versetzt, mit unklarer und teilweise irreführender (z.B. Geflügelmehl oder Geflügelfleischmehl) Zusammensetzung bzw. Deklaration, mit Lockstoffen akzeptabel gemacht und mit ausgeklügelter Werbestrategie verkauft.
Das soll natürlich sein?
Tja man muß ja nicht ein Futter füttern das mit Lockstoffen versetzt ist.
Ich denke nicht, dass es ein Trockenfutter gibt, welches nicht mit Lockstoffen versetzt ist.
Selbst wenn der Hersteller erklären sollte, es sei frei u.a. von Lockstoffen, stimmt das nur begrenzt für "sein" Handeln. Was seine Vorlieferanten zugesetzt haben, muss er nicht deklarieren.
Würde Trockenfutter ein ehrliches, anständiges Produkt sein, wären doch diese ganzen Deklarationstricks überhaupt nicht notwendig, nicht wahr.
Egal was für ein Futter es gibt immer eine ausgeklügelte Werbestrategie dahinter sogar beim Barf. Es wird immer suggeriert das das Futter besonders ist usw. sogar bei den billigst Futtern gibt es Bezeichnungen Premium.
Beim Barf wird kein Futter als "Premium" suggeriert. Barf ist eine Methode oder eine Art zu füttern, weiter nichts. Und diese Methode wird nicht schlechter dadurch, dass einige Spinner da eine Geheimwissenschaft oder Religion draus machen.
Hätte "Barf" die Milliarden-Werbe-Etats der Futtermittelindustrie zur Verfügung, sähe der Marktanteil anders aus, da sei mal sicher.
Grundsätzlich unterscheidet den Barfer nur eines vom Trockenfütterer: er nimmt seine Verantwortung für die Fütterung seines Hundes selbst wahr und verlässt sich nicht auf die bunten Tüten und die Werbeaussagen der Industrie. Und er hinterfragt vielleicht ein bischen mehr. Und das - nur das - sind für mich Barfer, nicht die, die einem Trend hinterherhecheln.
Da mein Hund nicht nur Trockenfutter bekommt sondern ausgewogen rohes, gekochtes, gedostes und halt Trockenfutter.
Da füttere ich Momentan Granatapet:frech121: