Das richtige Hundefutter - nach welchen Kriterien auswählen?

@Hanca, dann solltest Du Dir mal Gedanken machen was alles in der Landwirtschaft gespritzt wird bis zum anschlag.
Die Felder und die Tiere, das ist schon richtig abartig.
Du kannst Dir raussuchen auf welchem Weg ein Lebewesen krepiert, es ist alles vollgepumpt mit Giften.
Bei jedem schnauferer bist Du dabei Dir x Gifte einzuverleiben.Daher ist es egal was Du fütterst und wenn Du noch so einen ausgeklügelten Plan für Deine Hunde hast, erwischt es sie doch. Das ist die traurige Realität.
Wer ist Schuld ? Wir Menschen in unserer Gier.
 
Du kannst Dir raussuchen auf welchem Weg ein Lebewesen krepiert, es ist alles vollgepumpt mit Giften.
Bei jedem schnauferer bist Du dabei Dir x Gifte einzuverleiben.Daher ist es egal was Du fütterst und wenn Du noch so einen ausgeklügelten Plan für Deine Hunde hast, erwischt es sie doch.

Da hast Du durchaus Recht, Chrissi.
Aber bis sie krepiert sind, fressen sie deutlich natürlicher.
 
Du hast schon Recht, Chrissi! Ich seh` das so wie Du - heutzutage ist die gesamte Umwelt verseucht.....durch Umweltgifte, Luftverschmutzung und nicht zuletzt die Belastungen, welche z.B. durch Tschernobyl vorhanden sind. Das Zeug hat sich ja nicht in Luft aufgelöst...das ist alles noch in den Böden vorhanden. Auch die Gewässer...alles ist verschmutzt.
Und wie Yacco ja auch erwähnt hat - BIO kann man auch vergessen.

Der Dreck ist in allen Böden und in der Luft......wo ist da noch Bio?

Aber gerade deshalb sollte man versuchen, dem Hund weitestgehend natürliche Nahrung zuzuführen (Das gilt natürlich für Tier und Mensch - aber da wir hier in einem Hundeforum sind, schreibe ich jetzt nur vom Hund...)

Fertigfutter ist keine natürliche Nahrung. Bei der Herstellung wird alles, was natürlich ist, abgetötet - und dann werden künstliche Vitamine zugesetzt. Diese werden anders verstoffwechselt als natürliche Vitamine. Beispiel: Das Vitamin C in einer Orange "wirkt" im Organismus im Zusammenspiel mit dem, was sonst noch in der Frucht enthalten ist, anders, als künstlich hergestelltes, isoliertes Vitamin C.
Da hat der Organismus also schon die Aufgabe, etwas zu verarbeiten, das eigentlich so in der Natur nicht vorkommt.

Wenn man nun z.B. Futter füttert, das viel Getreide enthält, dann ist das eine zusätzliche Belastung für den Organismus. Getreide ist Zellulose. Diese kann vom Hundeorganismus nicht gut verwertet werden.
Da zitierst Du, Chrissi, immer gerne diese Studie, die etwas belegt, das die Menschen seit Jahrhunderten immer schon ohne Studie wussten: Dass der Hund nicht stirbt, wenn er Getreide frisst, denn ja...er kann das verwerten. Aber er kann es eben nicht GUT verwerten.
Und das ist die Crux.
Manch Hunde packen das gut weg und werden in Gesundheit alt.
Aber sehr viele Hunde verkraften es eben nicht. Stoffe, die vom Organismus nicht gut verwertet werden können (und da steht Getreide=Zellulose an erster Stelle) , werden ausgeschieden. Sind zu viele dieser Stoffe im Körper vorhanden, schaffen die Organe die Entgiftung nicht mehr. Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse.....alles ist überlastet.
Unverträglichkeiten zeigen sich zuerst bei der Verdauung (Durchfall, Blähungen) oder der Haut (schlechtes Fell, Allergien). Dann ist es aber meist schon zu spät - denn dann liegt schon eine Überlastung der Organe vor. Und dann ist auch das Immunsystem geschwächt.
Und ein geschwächtes Immunsystem ist eben auch anfällig für Krebs.

Minderwertiges Futter zeichnet sich aus durch einen hohen Getreideanteil.
Deshalb würde ich kein Futter füttern, das viel Getreide enthält.

So - und nun ist es natürlich egal, ob man Frischfleisch füttert, oder ein Trofu mit einem sehr hohen Anteil an Fleisch. Das Fleisch selbst ist in beiden Fällen gleich belastet.
Nur ist Frischfleisch natürlicher und kann vom Organismus besser verarbeitet werden als das bearbeitete und mit künstlichen Vitaminen versetzte Trockenfutter.

Und beim Trofu gibt es auch wieder eine Abstufung:

Wenn schon Trofu - dann eins mit hohem Fleischanteil und möglichst ohne Getreide.....denn das kann vom Organismus wieder besser verwertet werden als das, welches Zellulose als biligen Füllstoff enthält.

Der Hundeorganismus ist heutzutage so vielen Umweltbelastungen ausgesetzt - da sollte man ihn eben nicht auch noch zusätzlich mit schlechtem Futter belasten.
 
Meine Großeltern waren super stolz wenn ihre kleinen Hunde 9, 10 Jahre alt wurden.
Das ein kleiner Pudelmix aber durchaus auch 15, 16 Jahre alt werden kann konnten sie nicht glauben, wurde ja kein Hund in der Gegend älter...
Am schlimmsten fand ich aber die Hunde anzufassen, sie waren irgendwie "speckig", keine Ahnung wie ich das ausdrücken soll.
Das Fell und der ganze Hund fühlten sich seltsam an, aber so war das eben auf dem Land, Hunde bekamen was übrig blieb!
Wir haben dann als Kompromiss Trockenfutter für ein paar Wochen mitgebracht, und selbst ihnen fiel auf das was anders wurde.
Seitdem bekamen die Hunde Hauptsächlich Hundefutter und nur noch nebenbei Reste.
Sie fühlten sich wesentlich besser an, und vor allem wurden sie älter!

Natürlich kann der Hund als Kulturfolger mit dem Leben was er über Jahrtausende von uns bekam, aber es ist nicht optimal, da nicht natürlich!
Wenn man etwas verbessern kann, weil man das Wissen hat, dann sollte man das tun!
Was durch nicht optimale Ernährung schiefgeht sieht man ja leider erst viel zu spät, zudem lässt sich vieles nicht gleich zuordnen.
Unsere Hunde werden wesentlich älter als noch vor ein paar Jahren, da muss man schon im Welpenalter vorsorgen um spätere Probleme minimieren zu können um den Knochen und Gelenken den besten Start ins Leben zu ermöglichen, sollen sie doch ihren Job so lange wie möglich gesund tun.
 
Du hast schon Recht, Chrissi! Ich seh` das so wie Du - heutzutage ist die gesamte Umwelt verseucht.....durch Umweltgifte, Luftverschmutzung und nicht zuletzt die Belastungen, welche z.B. durch Tschernobyl vorhanden sind. Das Zeug hat sich ja nicht in Luft aufgelöst...das ist alles noch in den Böden vorhanden. Auch die Gewässer...alles ist verschmutzt.
Und wie Yacco ja auch erwähnt hat - BIO kann man auch vergessen.

Der Dreck ist in allen Böden und in der Luft......wo ist da noch Bio?

Aber gerade deshalb sollte man versuchen, dem Hund weitestgehend natürliche Nahrung zuzuführen (Das gilt natürlich für Tier und Mensch - aber da wir hier in einem Hundeforum sind, schreibe ich jetzt nur vom Hund...)

Fertigfutter ist keine natürliche Nahrung. Bei der Herstellung wird alles, was natürlich ist, abgetötet - und dann werden künstliche Vitamine zugesetzt. Diese werden anders verstoffwechselt als natürliche Vitamine. Beispiel: Das Vitamin C in einer Orange "wirkt" im Organismus im Zusammenspiel mit dem, was sonst noch in der Frucht enthalten ist, anders, als künstlich hergestelltes, isoliertes Vitamin C.
Da hat der Organismus also schon die Aufgabe, etwas zu verarbeiten, das eigentlich so in der Natur nicht vorkommt.

Wenn man nun z.B. Futter füttert, das viel Getreide enthält, dann ist das eine zusätzliche Belastung für den Organismus. Getreide ist Zellulose. Diese kann vom Hundeorganismus nicht gut verwertet werden.
Da zitierst Du, Chrissi, immer gerne diese Studie, die etwas belegt, das die Menschen seit Jahrhunderten immer schon ohne Studie wussten: Dass der Hund nicht stirbt, wenn er Getreide frisst, denn ja...er kann das verwerten. Aber er kann es eben nicht GUT verwerten.
Und das ist die Crux.
Manch Hunde packen das gut weg und werden in Gesundheit alt.
Aber sehr viele Hunde verkraften es eben nicht. Stoffe, die vom Organismus nicht gut verwertet werden können (und da steht Getreide=Zellulose an erster Stelle) , werden ausgeschieden. Sind zu viele dieser Stoffe im Körper vorhanden, schaffen die Organe die Entgiftung nicht mehr. Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse.....alles ist überlastet.
Unverträglichkeiten zeigen sich zuerst bei der Verdauung (Durchfall, Blähungen) oder der Haut (schlechtes Fell, Allergien). Dann ist es aber meist schon zu spät - denn dann liegt schon eine Überlastung der Organe vor. Und dann ist auch das Immunsystem geschwächt.
Und ein geschwächtes Immunsystem ist eben auch anfällig für Krebs.

Minderwertiges Futter zeichnet sich aus durch einen hohen Getreideanteil.
Deshalb würde ich kein Futter füttern, das viel Getreide enthält.

So - und nun ist es natürlich egal, ob man Frischfleisch füttert, oder ein Trofu mit einem sehr hohen Anteil an Fleisch. Das Fleisch selbst ist in beiden Fällen gleich belastet.
Nur ist Frischfleisch natürlicher und kann vom Organismus besser verarbeitet werden als das bearbeitete und mit künstlichen Vitaminen versetzte Trockenfutter.

Und beim Trofu gibt es auch wieder eine Abstufung:

Wenn schon Trofu - dann eins mit hohem Fleischanteil und möglichst ohne Getreide.....denn das kann vom Organismus wieder besser verwertet werden als das, welches Zellulose als biligen Füllstoff enthält.

Der Hundeorganismus ist heutzutage so vielen Umweltbelastungen ausgesetzt - da sollte man ihn eben nicht auch noch zusätzlich mit schlechtem Futter belasten.

Danke für diesen hervorragenden Beitrag!
 
Sehe es wie Hanca.
Es gibt Sachen, die können wir nicht (mehr ) beeinflussen.

Trotzdem kann man das "Beste" draus machen. Für mich ist
es bei Hundeernährung, dass sie Hauptsächlich frisches Fleisch bekommen.
Finde ich immer noch natürlich, wie wenn es "kaputt bearbeitet" wird
und dann mit evtl. anderes künstliches Zeug "vollgepumpt" wird.
 
Hallo Futter-Experten!

Mein Kooiker ist 10 Wochen alt und bekommt "von Haus aus" momentan noch Royal Canin. Ich wollte das erstmal zu dem ganzen Eingewöhnungsstress nicht direkt umstellen und habe daher auch noch nachgekauft. Allerdings liest man ja nicht viel Gutes über dieses Futter und auch die Trainerin hat mir abgeraten.

Wenn ich also die Umstellung demnächst mal ins Auge fasse: Auf was muss ich achten? Ich lese immer von verschiedenen Marken, die hier hoch im Kurs stehen; habe mir auch schon einiges angesehen... Aber was sollte ein gutes Hundefutter vor allem bieten?

Ihr merkt, ich bin der totale Laie. Grundsätzlich möchte ich mich gerne auf ein Futter festlegen und - wenn es gut vertragen wird - dabei bleiben. Ich habe nicht vor, zum Experten zu werden, aber ich würde ein gutes Futter gerne erkennen, wenn es meinen Weg kreuzt.:zustimmung:

Eine Freundin hat mir Bosch empfohlen - was haltet Ihr davon?

Danke für Eure Antworten im Voraus!

Hallo,
kennst du BARF?
Das würde ich dir empfehlen!
 
Zufällig gestern jemand die Sendung im ZDF gesehen?
Was die Lebensmittelindustrie so alles kann.
Und das nicht erst seit gestern, wobei noch lange nicht Alles gezeigt wurde.
Wer glaubt noch frisch ist frisch und gesund ?
 
Du hast schon Recht, Chrissi! Ich seh` das so wie Du - heutzutage ist die gesamte Umwelt verseucht.....durch Umweltgifte, Luftverschmutzung und nicht zuletzt die Belastungen, welche z.B. durch Tschernobyl vorhanden sind. Das Zeug hat sich ja nicht in Luft aufgelöst...das ist alles noch in den Böden vorhanden. Auch die Gewässer...alles ist verschmutzt.
Und wie Yacco ja auch erwähnt hat - BIO kann man auch vergessen.

Der Dreck ist in allen Böden und in der Luft......wo ist da noch Bio?

Aber gerade deshalb sollte man versuchen, dem Hund weitestgehend natürliche Nahrung zuzuführen (Das gilt natürlich für Tier und Mensch - aber da wir hier in einem Hundeforum sind, schreibe ich jetzt nur vom Hund...)

Fertigfutter ist keine natürliche Nahrung. Bei der Herstellung wird alles, was natürlich ist, abgetötet - und dann werden künstliche Vitamine zugesetzt. Diese werden anders verstoffwechselt als natürliche Vitamine. Beispiel: Das Vitamin C in einer Orange "wirkt" im Organismus im Zusammenspiel mit dem, was sonst noch in der Frucht enthalten ist, anders, als künstlich hergestelltes, isoliertes Vitamin C.
Da hat der Organismus also schon die Aufgabe, etwas zu verarbeiten, das eigentlich so in der Natur nicht vorkommt.

Wenn man nun z.B. Futter füttert, das viel Getreide enthält, dann ist das eine zusätzliche Belastung für den Organismus. Getreide ist Zellulose. Diese kann vom Hundeorganismus nicht gut verwertet werden.
Da zitierst Du, Chrissi, immer gerne diese Studie, die etwas belegt, das die Menschen seit Jahrhunderten immer schon ohne Studie wussten: Dass der Hund nicht stirbt, wenn er Getreide frisst, denn ja...er kann das verwerten. Aber er kann es eben nicht GUT verwerten.
Und das ist die Crux.
Manch Hunde packen das gut weg und werden in Gesundheit alt.
Aber sehr viele Hunde verkraften es eben nicht. Stoffe, die vom Organismus nicht gut verwertet werden können (und da steht Getreide=Zellulose an erster Stelle) , werden ausgeschieden. Sind zu viele dieser Stoffe im Körper vorhanden, schaffen die Organe die Entgiftung nicht mehr. Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse.....alles ist überlastet.
Unverträglichkeiten zeigen sich zuerst bei der Verdauung (Durchfall, Blähungen) oder der Haut (schlechtes Fell, Allergien). Dann ist es aber meist schon zu spät - denn dann liegt schon eine Überlastung der Organe vor. Und dann ist auch das Immunsystem geschwächt.
Und ein geschwächtes Immunsystem ist eben auch anfällig für Krebs.

Minderwertiges Futter zeichnet sich aus durch einen hohen Getreideanteil.
Deshalb würde ich kein Futter füttern, das viel Getreide enthält.

So - und nun ist es natürlich egal, ob man Frischfleisch füttert, oder ein Trofu mit einem sehr hohen Anteil an Fleisch. Das Fleisch selbst ist in beiden Fällen gleich belastet.
Nur ist Frischfleisch natürlicher und kann vom Organismus besser verarbeitet werden als das bearbeitete und mit künstlichen Vitaminen versetzte Trockenfutter.

Und beim Trofu gibt es auch wieder eine Abstufung:

Wenn schon Trofu - dann eins mit hohem Fleischanteil und möglichst ohne Getreide.....denn das kann vom Organismus wieder besser verwertet werden als das, welches Zellulose als biligen Füllstoff enthält.

Der Hundeorganismus ist heutzutage so vielen Umweltbelastungen ausgesetzt - da sollte man ihn eben nicht auch noch zusätzlich mit schlechtem Futter belasten.



@ Hanca,

das ist vollkommen Perfekt, was Du schreibst.

Aber würde es sich Tatsächlich um reines Getreide handeln, würde ich das nicht mal so Eng sehen.

Denn ich Füttere ja in dem sinn Reis, was ja auch eine Getreide sorgte ist.

Der unterschied ist eben das ich den Reis so Füttere, wie ich ihn auch Esse, mit all seinen E und B Vitamienen.

Aber das was ins Hundefutter bei der Industrie kommt, ist nur Abfall, und dient nur als Füllstoff, von Vitamienen kann da wohl keine Rede sein, denn Reisspreu gemahlen, ist der Billigst Füllstoff überhaupt.

Bei der Reismühle von wo ich meinen Reis, her B Beziehe, kostet zB. eine Tonne von dem Mist ganze 100 $ was gerade die Stromkosten der Mühle deckt, Bauern mischen es dem Rinder und Schweinefutter bei.

Und alles was die Mühlen nicht Los werden, wird Verbrannt, denn die Nahrhaften Hundefutter herstelle, dürfen es hier nicht Verwenden, denn wenn da Reis auf der Verpackung steht, muss da auch Reis drin sein, wie alles andere auch, was die drauf schreiben.

Das heisst aber jetzt nicht, das deren Futter auch 100% gut ist, denn die lassen einen Grossteil ihres Futter nämlich im Benachbarten Ausland unter einen anderen Namen herstellen, wo Nebenerzeugnisse erlaubt sind, und so kommt es als Import wieder nach Thailand, und von dem Mist, kostet der 20 kg Sack gerade mal in EUR 11,50 was kein Geld ist und die Leute kaufen es wie Wild, ohne darüber Nachzudenken, was Sie ihren Hunden antun, Hauptsache es ist Billig.

Und wenn ich dann Höre und Lese, das Schmeckt meinem Hund, da fällt mir schon gleich gar nichts mehr dazu ein, kann er Sagen das Schmeck mir, Nein und so Frage och mich immer wieder, woher wird die Weißheit genommen, es Schmeckt Ihm?

Nur weil Er es Frisst, muss es ihm doch nicht Schmecken, er hat Hunger und wird von der Industrie Verarscht das ist der Grund.

Sollte es mal dazu kommen, das ich beim Hundefutter rechen muss, da hätte ich 2 Tage später keine Hunde mehr, denn jeder Hund hat das Recht, auf eine Artgerechte Ernährung, und da steht nun mal Fleisch, Mineralien, Natürlich Vitamiene usw. im Vordergrund, und das hat seinen Preis.

Und wer das nicht Bezahlen kann / will sollte sich keinen Hund anschaffen, das ist meine Meinung, Hund / Hunde kosten eben mal Geld.
 
Suupiiii,
bin auf der Suche nach neuer Vollkost
für unser´n Charly.....wir haben bisher Bosch gefüttert...und er mag es nicht mehr!
Ich such jetzt ein Futter OHNE Getreide und unnützen Füllstoffen ..
Annähernd akzeptabel im Moment REAL NATURE WILDERNESS, allerdings arg fettig!
wie gesagt...bin auf der Suche!
In den nächsten Tagen müßten Testpäckchen
(unter anderem von MAC's Mono) eintrudeln
und von denen werd ich euch dann berichten.​
 



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